Hallo Forum!
Erneut suche ich Rat für meinen Bruder, der leider mit seiner Erkrankung nicht sorgfältig genug umgeht und sich blind auf seinen Urologen verlässt.
Nach RPE (10/09) und anschließender RT gab es weiter steigende PSA - Werte, Beginn HB mit Firmagon, Bestrahlung einer Metastase im Beckenbereich (12/12), ist jetzt offensichtlich ein hormonresistentes Stadium erreicht. PSA ist unter Firmagon in 4 Wochen von 10 auf 15 gestiegen! Ein aktuelles Szintigramm zeigt keinen neuen Knochenbefall, der Urologe "vermutet" LK - Befall und verordnet Xtandi mit dem Hinweis, dass bei Versagen eine Chemo folgt.
Meine Überlegung: Wäre nicht erst eine weitere Diagnostik (PET/CT?) zur Lokalisation der Ursache sinnvoll, bevor man schwere Geschütze einsetzt?
Danke für hilfreiche Hinweise.
Helmut
Erneut suche ich Rat für meinen Bruder, der leider mit seiner Erkrankung nicht sorgfältig genug umgeht und sich blind auf seinen Urologen verlässt.
Nach RPE (10/09) und anschließender RT gab es weiter steigende PSA - Werte, Beginn HB mit Firmagon, Bestrahlung einer Metastase im Beckenbereich (12/12), ist jetzt offensichtlich ein hormonresistentes Stadium erreicht. PSA ist unter Firmagon in 4 Wochen von 10 auf 15 gestiegen! Ein aktuelles Szintigramm zeigt keinen neuen Knochenbefall, der Urologe "vermutet" LK - Befall und verordnet Xtandi mit dem Hinweis, dass bei Versagen eine Chemo folgt.
Meine Überlegung: Wäre nicht erst eine weitere Diagnostik (PET/CT?) zur Lokalisation der Ursache sinnvoll, bevor man schwere Geschütze einsetzt?
Danke für hilfreiche Hinweise.
Helmut
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