Da mein Vater mit 60 Jahren die Prostata wegen Krebs entfernt bekommen hat, lasse ich mir einmal im Jahr den Wert bestimmen.
Meine bisherigen Werte bis 2014 waren immer um 1,0 (0,8-1,3).
Nun anfang November hat man mir den Wert samt fPSA bestimmt und daraus ein Quotienten gebildet.
Das Labor diesmal hatte beim gesamten PSA ein Referenzwert von <1,4 (wohl wegen des Alters so gering) mein gemessener Wert lag bei
1,94, das fPSA bei 0,23 und somit der Quotient bei 13%....ich wurde zum Urologen geschickt. Dieser nahm VOR der rektalen Abtastung sowie
Ultraschall nochmals Blut ab der Wert dann sogar 2,06 bei einem fPSA von 0,24 was 11% sind.
Bei Ultraschall war alles unauffällig meinte er auch beim Abtasten nix gefunden.
Nun muss ich gestehen das ich unter Verstopfung leide und immer den Abend vor der Blutentnahme einen Samenerguss hatte, hatte man mir
nicht gesagt das dies evtl relevant sein kann.
Die Frage ist nun ob nur das gesamte PSA dadurch erhöht sein kann und das freie nicht, was für den geringen Quotienten spricht?
Meine bisherigen Werte bis 2014 waren immer um 1,0 (0,8-1,3).
Nun anfang November hat man mir den Wert samt fPSA bestimmt und daraus ein Quotienten gebildet.
Das Labor diesmal hatte beim gesamten PSA ein Referenzwert von <1,4 (wohl wegen des Alters so gering) mein gemessener Wert lag bei
1,94, das fPSA bei 0,23 und somit der Quotient bei 13%....ich wurde zum Urologen geschickt. Dieser nahm VOR der rektalen Abtastung sowie
Ultraschall nochmals Blut ab der Wert dann sogar 2,06 bei einem fPSA von 0,24 was 11% sind.
Bei Ultraschall war alles unauffällig meinte er auch beim Abtasten nix gefunden.
Nun muss ich gestehen das ich unter Verstopfung leide und immer den Abend vor der Blutentnahme einen Samenerguss hatte, hatte man mir
nicht gesagt das dies evtl relevant sein kann.
Die Frage ist nun ob nur das gesamte PSA dadurch erhöht sein kann und das freie nicht, was für den geringen Quotienten spricht?
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