Disclaimer
Die nachstehenden Fotos zeigen Reichtum und Prunk. Deshalb sollten nur in sich gefestigte Personen den Artikel lesen und die Fotos betrachten, um Neid- und Missgunstreaktionen zu vermeiden. Es ist weder beabsichtigt noch gewollt, Harz IV Empfänger mit diesem Artikel zu diskriminieren. Der Verfasser versichert, dass die gezeigten Räume nicht sein Arbeits- und Wohnzimmer darstellen, und dass er auch keine sonstigen Eigentumsansprüche an der Shwedagon Pagode hat.
Min ga la ba,
das ist die übliche Begrüßung in Myanmar zu jeder Tag- und Nachtzeit.
Unsere Reise in Myanmar war zweigeteilt mit Aufenthalt in Yangon und einer Cruise von Yangon den Irawadi hinauf bis nach Bagan.
Bei unserer Ankunft in Yangon besuchten wir natürlich auch die berühmte Schwedagon Pagode, und da in der kommenden Nacht Neumond war, fand ein großes buddhistisches Fest statt. Die eigentlichen Feierlichkeiten würden am nächsten Morgen um 4:00 Uhr beginnen, erläuterte uns unsere Reiseführerin. Viele der Gläubigen übernachteten deshalb in der Pagode und hatten dafür einfache Matten als Sitz- und Schlafunterlage mitgebracht. Oft war kaum noch ein Durchkommen wegen den am Boden sitzenden und den nachströmenden und noch ein Plätzchen suchenden Menschen. Es war eine großartige, gelöste Stimmung, die ich versucht habe in den folgenden Bildern neben der überwältigenden Pracht der Pagode einzufangen.
Nachfolgendes Foto zeigt einen der beiden über 10 m hohen Löwen des Westeingangs, und der Bus daneben vermittelt die beeindruckende Größe der Löwen.
Die nächsten drei Fotos zeigen je ein Stück des um die Pagode führenden Rundgangs mit seinen vielen kleinen Heiligtümern und Tempeln zusammen mit den Gläubigen. Diesmal habe ich bewusst die Darstellung mit Einzelfotos gewählt, um auch die prunkvollen Details der Pagode bildlich zu erhalten.
Wegen der Fotobeschränkung pro Beitrag erfolgt die Fortsetzung im nachfolgenden Beitrag!
Die nachstehenden Fotos zeigen Reichtum und Prunk. Deshalb sollten nur in sich gefestigte Personen den Artikel lesen und die Fotos betrachten, um Neid- und Missgunstreaktionen zu vermeiden. Es ist weder beabsichtigt noch gewollt, Harz IV Empfänger mit diesem Artikel zu diskriminieren. Der Verfasser versichert, dass die gezeigten Räume nicht sein Arbeits- und Wohnzimmer darstellen, und dass er auch keine sonstigen Eigentumsansprüche an der Shwedagon Pagode hat.
Min ga la ba,
das ist die übliche Begrüßung in Myanmar zu jeder Tag- und Nachtzeit.
Unsere Reise in Myanmar war zweigeteilt mit Aufenthalt in Yangon und einer Cruise von Yangon den Irawadi hinauf bis nach Bagan.
Bei unserer Ankunft in Yangon besuchten wir natürlich auch die berühmte Schwedagon Pagode, und da in der kommenden Nacht Neumond war, fand ein großes buddhistisches Fest statt. Die eigentlichen Feierlichkeiten würden am nächsten Morgen um 4:00 Uhr beginnen, erläuterte uns unsere Reiseführerin. Viele der Gläubigen übernachteten deshalb in der Pagode und hatten dafür einfache Matten als Sitz- und Schlafunterlage mitgebracht. Oft war kaum noch ein Durchkommen wegen den am Boden sitzenden und den nachströmenden und noch ein Plätzchen suchenden Menschen. Es war eine großartige, gelöste Stimmung, die ich versucht habe in den folgenden Bildern neben der überwältigenden Pracht der Pagode einzufangen.
Nachfolgendes Foto zeigt einen der beiden über 10 m hohen Löwen des Westeingangs, und der Bus daneben vermittelt die beeindruckende Größe der Löwen.
Die nächsten drei Fotos zeigen je ein Stück des um die Pagode führenden Rundgangs mit seinen vielen kleinen Heiligtümern und Tempeln zusammen mit den Gläubigen. Diesmal habe ich bewusst die Darstellung mit Einzelfotos gewählt, um auch die prunkvollen Details der Pagode bildlich zu erhalten.
Wegen der Fotobeschränkung pro Beitrag erfolgt die Fortsetzung im nachfolgenden Beitrag!
Kommentar