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Knochenmetastase trotz nicht nachweisbarem PSA?

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    Knochenmetastase trotz nicht nachweisbarem PSA?

    Hallo zusammen, diesmal geht es um meinen Schwiegervater. 12/2010 im zarten Alter von 75(!) Jahren RPE bei PSA 4,8. Gleason lag bei 4+3, Befall einer Samenblase. Daraufhin und wegen unklarer R-Situation wurde noch bestrahlt. Seitdem PSA unter 0,03 (Meßgrenze des Urologen), keine Medikamente.
    Letztes WE konnte er sich plötzlich nicht mehr bewegen. Es wurde im KH ein Wirbelbruch diagnostiziert. Da man nicht genau wusste, woher der Bruch kam (gerade 3. Runde Chemotherapie wegen Mesotheliom), wurde ein PET/CT gemacht. Nun das, was mich stutzig macht: Mesotheliom am Rippenfell eingedämmt, aber Verdacht auf Metastase des bekannten PCa...??? Morgen bekomme ich den Bericht, aber das kommt mir zumindest ziemlich unwahrscheinlich vor, oder?
    Mesotheliom eingedämmt (Primärtumor), PSA nicht nachweisbar. Ich halte es für eine Schwächung des Skeletts durch die zig Chemotherapien seit 02/2014.

    Gruß

    Achim
    Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494
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