Ich setze mich schon einige Tage mit den Überlegungen auseinander wo ich mich operieren lassen würde ( Grund kennt ihr ja )
Habe auch schon einige Sachen aufgeschrieben vom Kliniktourismus bis eben auch andere die lieber in ein Spezialistenzentrum gehen.
Was für mich mit Sicherheit absoluter Horror wird , mich dann für eine Klinik zu entscheiden .Ich habe sowieso wenig Vertrauen und dann muss man mit den Folgen eines Eingriffs sein Leben lang leben.Und die radikale Prostaentfernung ist numal ein sehr schwerer Eingriff.Was für mich sehr wichtig wäre dass ich direkt mit dem Operateur reden kann.Was bringt es wenn man Vertrauen in eine Klinik hat aber nicht weiß wer dann tatsächlich operiert.
Egal , meine eigentliche Frage solte ja sein
Was muss im im Schnitt in Gronau oder in Hamburg als Kassenpatient zuzahlen wenn man dort operiert wird ( Hamburg natürlich Martini Klinik )
Oder zusätzlich wenn man in der Martini Klinik von einem bestimmten Arzt ( z.b Dr Graefen ) operiert werden möchte
Und kann man heutzutage in *normalen * Krankenhäusern auch Zuzahlungen leisten damit man z.b in ein Einelzimmer kommt?
Ich weiß jetzt schon dass falls die Diagnose Krebs fällt , ich absolut mich schwer tue zu entscheiden wo ich operiert werden möchte und dann Vertrauen zu fassen.
Dass z.b Heidelberg 2004 bereits mit da Vinci operierte heißt ja auch nichts wenn dann 2015 ein unerfahrener Operarateur an der Konsole sitzt.
Für mich ist natürlich jetzt schon klar dass wenn ich z.b nach Hamburg gehen würde, ich zumindest 14 Tage danach noch im Hotel bleiben würde nach Entlasung um kurze Anfahrt zur Klinik zu haben.
Würde bestimmt nicht 600 km heim fahren und den Katheter woanders ziehen lassen.Es können ja auch Beschwerden auftreten die man dann mit dem Operierenden oder zumindest dem Team besprechen muss.
Habe auch schon einige Sachen aufgeschrieben vom Kliniktourismus bis eben auch andere die lieber in ein Spezialistenzentrum gehen.
Was für mich mit Sicherheit absoluter Horror wird , mich dann für eine Klinik zu entscheiden .Ich habe sowieso wenig Vertrauen und dann muss man mit den Folgen eines Eingriffs sein Leben lang leben.Und die radikale Prostaentfernung ist numal ein sehr schwerer Eingriff.Was für mich sehr wichtig wäre dass ich direkt mit dem Operateur reden kann.Was bringt es wenn man Vertrauen in eine Klinik hat aber nicht weiß wer dann tatsächlich operiert.
Egal , meine eigentliche Frage solte ja sein
Was muss im im Schnitt in Gronau oder in Hamburg als Kassenpatient zuzahlen wenn man dort operiert wird ( Hamburg natürlich Martini Klinik )
Oder zusätzlich wenn man in der Martini Klinik von einem bestimmten Arzt ( z.b Dr Graefen ) operiert werden möchte
Und kann man heutzutage in *normalen * Krankenhäusern auch Zuzahlungen leisten damit man z.b in ein Einelzimmer kommt?
Ich weiß jetzt schon dass falls die Diagnose Krebs fällt , ich absolut mich schwer tue zu entscheiden wo ich operiert werden möchte und dann Vertrauen zu fassen.
Dass z.b Heidelberg 2004 bereits mit da Vinci operierte heißt ja auch nichts wenn dann 2015 ein unerfahrener Operarateur an der Konsole sitzt.
Für mich ist natürlich jetzt schon klar dass wenn ich z.b nach Hamburg gehen würde, ich zumindest 14 Tage danach noch im Hotel bleiben würde nach Entlasung um kurze Anfahrt zur Klinik zu haben.
Würde bestimmt nicht 600 km heim fahren und den Katheter woanders ziehen lassen.Es können ja auch Beschwerden auftreten die man dann mit dem Operierenden oder zumindest dem Team besprechen muss.
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