Da ich relativ neu hier im Forum bin, kann ich nicht sagen, ob diese Frage schon einmal gestellt worden ist.
Ich hatte im letzten Jahr eine totale Prostataentfernung mit mehreren Lymphknoten und das Karzinom war schon sehr nahe an der Blase dran. Dazu kam, dass ich schon 3 Monate vor der OP einen Katheter hatte, weil gar nichts mehr lief. Jetzt 10 Monate nach meiner OP und 9 Monate nach dem ziehen des Katheters habe ich zwar die Inkontinenz fast hinter mir(bis auf geringe Mengen), aber es gibt Probleme mit dem Wasserlassen. Nicht nur, dass ich meistens aller 2-3 stunden eine Toilette aufsuchen muss, was gerade nachts nicht gerade sehr schlaffördernd ist, auch der Strahl ist so dünn, dass es sehr lange dauert. meistens helfe ich durch drücken nach, damit die Blase auch wirklich leer ist.
Wie sind Eure Erfahrungen damit, wer hat oder hatte ähnliche Probleme und wie konnte Euch geholfen werden? Ich danke Euch schon im voraus.
Ich hatte im letzten Jahr eine totale Prostataentfernung mit mehreren Lymphknoten und das Karzinom war schon sehr nahe an der Blase dran. Dazu kam, dass ich schon 3 Monate vor der OP einen Katheter hatte, weil gar nichts mehr lief. Jetzt 10 Monate nach meiner OP und 9 Monate nach dem ziehen des Katheters habe ich zwar die Inkontinenz fast hinter mir(bis auf geringe Mengen), aber es gibt Probleme mit dem Wasserlassen. Nicht nur, dass ich meistens aller 2-3 stunden eine Toilette aufsuchen muss, was gerade nachts nicht gerade sehr schlaffördernd ist, auch der Strahl ist so dünn, dass es sehr lange dauert. meistens helfe ich durch drücken nach, damit die Blase auch wirklich leer ist.
Wie sind Eure Erfahrungen damit, wer hat oder hatte ähnliche Probleme und wie konnte Euch geholfen werden? Ich danke Euch schon im voraus.
Kommentar