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Nach Prostata OP am 30.6.015 starke Erektionstörungen

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    Nach Prostata OP am 30.6.015 starke Erektionstörungen

    Hallo Forenfreunde,
    hatte am 21.8.015 geschrieben, daß ich am 30.6.015 im Klinikum Montabaur mit Da Vinci operiert worden bin, Nervenschonend rechts, im Entlassungsbrief vom 21.7.015 Prostatovesikulektomie mit nerve sparing rechts. Soweit alles Ok, Bin dann zum 22..7.015 in die Reha nach Bad Wildungen.
    War noch leicht inkontinent, es kamen ab und zu je nach Bewegung noch Tropfen. Hatte am 12. 9. Leistenbruch OP., mit Narkose, bin aber abends wieder nach Hause, alles OK. Etwa so mitt Okt. war ich dann voll Kontinent, kann wieder voll meinen Sport machen , laufen, schwimmen usw.Kann auch recht lange einhalten, nachts etwa einmal aufstehen oder erst morgens gegen 6-oder 7.oo Uhr etwa. Ja ist ok, aber leider die Erektion nur ganz wenig. Habe mit meinem Urologen gesprochen , hat mir Viagra verschrieben bisher ohne erfolg. Keine volle Erektion noch eine Gliedsteifheit, alles versucht auch meine Frau, ja ich weiß kommt überwiegend gesteuert von der Psyche her, habe Lustemfinden, erregt aber es geht nicht.Nennt man wohl erektile Dysfunktion. Was soll ich tun oder nichts machen, ich bin im 8. Monat ohne Sexualität, abwarten und Tee trinken gar nichts tun ob noch was kommt. Geduld üben.
    Hätte gerne einen Rat, was könnte ich noch tun?
    Wäre dankbar für eine Antwort.
    Herzlicher Gruß, von Heinz Bernd B.

    #2
    Hallo Heinz Bernd,

    in Sachen Erektionsstoerungen nach Prostata OP braucht man leider einen sehr sehr langen Atem, es kann ueber 2 Jahre dauern. Bei mir war das Thema nach einem Jahr noch nicht lange nicht durch. Ich wuerde schaetzen dass nach 15-24 Monaten alles was drin ist wieder da sein sollte.

    Abwarten und Tee trinken ist allerdings waehrend dieser Zeit nur halb richtig da die Schwellkoerper waehrend der langen Zeit ohne Erektionen verkuemmern koennten. Zunaechst sind die Nerven inaktiv und leiten die Signale einer Stimulation nicht weiter. Die Nerven erholen sich, wie gesagt, nach 15-24 Monaten, wenn dann allerdings die Schwellkoerper wegen andauerndem Sauerstoffmangels nicht mehr funktionieren hat man davon nicht viel. Bei einer Erektion fuellen sich die Schwellkoerper mit sauerstoffreichem arteriellem Blut, und die Sauerstoffzufuhr ist wichtig fuer die Schwellkoerper. Es gibt das sogenannte Kieler Konzept nach dem durch Einnahme geringer aber taeglicher Dosen von Viagra die naechtlichen Erektionen unterstuetzt werden sollen. Es gibt aber auch Gegenstudien die die Einnahme 'bei Bedarf' als gleichwertig wirksam heraus bekommen haben was deutlich billiger ist (es sei denn dass man jeden Tag Viagra nimmt). Beides macht aber nur Sinn wenn zumindest noch etwas an Nervenaktivitaet gibt.
    Eine Alternative waere eine Injektion die direkt zu einer vollen Erektion fuehrt, mit oder ohne Stimulation. Ich habe es nicht ausprobiert, es koennte unangenehm sein, aber es waere eine Moeglichkeit gelegentlich mal Sauerstoff zuzufuehren.
    Vielleicht hast Du auch von Vakuumpumpe gehoert, allerdings hat die den Nachteil dass sie venoeses (sauerstoffarmes) Blut in die Schwellkoerper saugt und damit zur Vorkehr gegen die Verkuemmerung nicht so wirksam ist.

    Ich druecke die Daumen!
    Jan

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      #3
      Hallo Heinz Bernd,

      ich schließe mich, aus eigener Erfahrung, Jans Aussagen an. Auch ich bin einseitig nerv erhaltend im Juli 2014 mit daVinci operiert worden.
      Lange Zeit gab es auch bei mir keine nennenswerten Erektionen. Danach, bei genügender Stimulation, wenigstens ein vermehrter Bluteinfluss, allerdings nicht vergleichbar mit dem Zustand vor der OP.
      Ich habe dann auch frühzeitig die verschiedenen Pillen versucht, mit verschiedenem, aber auch nur leichtem, Erfolg. Auch die Nebenwirkungen waren subjektiv verschieden. Ich denke, dass man die verschiedenen Marken und Dosierungen ausprobieren sollte. Am besten zuerst im "Selbstversuch", um zusätzlichen Erfolgsdruck zu vermeiden.

      Jetzt, anderthalb Jahre nach der OP, sind Erektionen wieder möglich. Allerdings nicht in der Stärke wie vor der OP; für eine Vereinigung reicht es bisher nicht aus. Aber auch hier ist vielleicht noch zu viel "Kopf" dabei.

      Ich bin aber weiterhin zuversichtlich und wünsche auch Dir die erforderliche Geduld.
      Wichtig ist aber, weiterhin die Durchblutung der Schwellkörper zu sichern. Hier gibt es den Spruch "Use it or loose it".

      Viele Grüße
      Meine PK-Geschichte: Hier

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        #4
        Hallo Jan, vielen Dank für dein Antwortschreiben.
        Ja ähnliches wurde uns in der Reha in Bad Wildungen-Klinik Hartenstein-Quellental, keine Bodenbeckenübunjgen nur Entspanung nach dem Amerikaner Jacobsen und vom Prof.Otto Quellental neu verarbeitet speziell für Prostatakrebs Patienten. Dort hatten wir einen Vortrag über Impotenz -Erektionsstörungen usw. Wurde auch so mit den Medikamenten Viagra usw. empfohlen, auch dort schon zur Einnahme, kleine Mnege eta 25mg, auch bei Cialis, täglich über einen längeren Zeitraum, um nachts dann wären des schlafens mit kleinen Erektionen anfangen , bis später dann auf eine ganze Tablette umzusteigen. Ich dachte mir, ich brauche dies nicht, außerdem war ich noch Inkotinent, und mußte etwa 3- 4 mal nachts zur Toilette. In die Ein lage ist kaum ein tropfen abgegangen, dank meines doch noch starken Blasenschließmuskel, was man mir sagte bei der Harnstrahlmessung. Was sollte ich mit einer Erektion nachts wenn ich noch 3-4 mal zur Toilette mußte. Heute sage ich mir, es war ein Fehler, ich hätte dies tun sollen und wäre unter der Anleitung gewesen, außerdem hätten die Pillen mich in den 3 Wochen nichts gekostet.Zu Hause habe ich es ja versucht von den 100er Viagra die Halfte einzunehmen, am Anfang leichte Hitze im Kopf und sehr trockene Nase, nach mehreren Einnahmen habe ich fast keine Nebenwirkung mehr. Glied wurde sehr warm und auf der Rückseite wo die Adern laufen, die wurden dicker fast wie früher, aber dies wars dann auch, noch etwas stärker der Penis etwas größer. aber weiterhin weich, an Verkehr gar nicht zu denken.
        Ich werde mir deine Vorschläge merken und weiterhin auch Viagra nehmen um einfach weiter stärkere Durchblutungen zu erhalten.
        Nochmals vielen Dank, auch für Dich alles Gute Gruß Bernd

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          #5
          Hallo Starlight, vielen Dank für Antwortschreiben.
          Ich habe Geduld und werde auch weiterhin Viagra in der kleinen Dosis 25gr oder 50gr mehrmals die Woche, um mit der Zeit wieder diefast volle Durchblutung zu erhalten. Dies habe mir auch einige geschrieben, weitermachen nicht aufhören und Tee trinken. Ich danke dir wünsche alles Gute und noch viel Erfolg, Gruß Bernd

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            #6
            Hallo Bernd, jetzt wirst du ja bald 72 Jahre alt! Respekt, dass die Potenz offenbar bei dir noch so eine entscheidende Rolle spielt. Wenn das alles nicht mehr klappt, schau in den Kalender und gut ist.

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              #7
              Hallo Lieber Reinhold 2, danke für deine Antwort, ich würde sagen es freut mich wenn sich jemanden meldet und mich rückantwortet oder mit einem Rat. Ich schaue zwar in den Kalender aber 72 ist für mich noch kein Alter, ich war und bin noch immer sehr aktiv, aus Freude an der Sache oder dem Sport oder dem Sex. War für mich sowie auch meiner Frau ganz wichtig im Leben, wir sind sehr früh und inzwischen 52 Jahre verheiratet. Auch mal kurze andere Beziehungen aber es ging nur dann um Sex, ja den vermisse ich sehr und brauche ihn.
              Nochmals danke für Deine Antwort, Dir alles Gute Gruß Bernd

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                #8
                Moin Heinz Bernd,

                irgendwo hat der Reinhold da doch Recht.
                In dem Alter sollte man sich mehr um die Gesundheit kümmern,
                Eine liebe Frau würde es verstehen.

                Eigentlich wollte ich dir als erstes Antworten, und schreiben, vielleicht liegt es an der Frau.
                Ich habe es mir verkniffen.

                Sei einfach froh, dass du nichts schlimmeres hast . . .
                Glaube mir bitte, es gibt wichtigeres im Leben.
                Gerade wir wissen doch, dass das Leben kurz sein kann . . . .

                Gruss
                hartmut
                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                  #9
                  Habe lange überlegt, ob ich was dazu schreibe...
                  Ich bin Ehefrau und mein Mann wurde im vergangenen Jahr via da Vinci operiert. Mein Mann ist 57, ich 50.
                  Bereits vor der OP hatten wir natürlich alle Möglichkeiten durchgesprochen, die nach solch einer gravierenden OP möglich sind.
                  Für mich war es dabei immer wichtig, die Entscheidungen meines Mannes zu akzeptieren und zu respektieren. Für ihn hatte oberste Priorität, nicht inkontinent zu werden. Etwas, was ich auch voll und ganz nachvollziehen kann. Dieser 'Wunsch' hat sich erfüllt. Und der Potenzerhalt? Es stand wahrlich nicht unter den absoluten 'Must's'. Wir sind 30 Jahre zusammen, 25 Jahre verheiratet. Wir hatten tolle und aufregende Jahre, waren uns immer treu. Ich liebe meinen Mann so, wie er ist - Punkt! Er hat sich diesen Krebs nicht ausgesucht. Es ist Schicksal. Mein Mann ist bis heute impotent, auch die schönen blauen Pillen zeigen keine Wirkung. So ist das eben. Aber er lebt und ist da, er ist für mich noch immer genauso liebenswert und wichtig. Ich denke, es ist für ihn ganz wichtig zu wissen, dass er mir als Mensch gefällt und nicht nur, weil er mich sexuell erregt und befriedigt. Ganz ehrlich, eine langjährige Beziehung nur darauf zu reduzieren ist etwas 'dünn'. Man kann auch anderweitig seine Liebe noch erfüllt erleben.
                  Und sich unter Druck zu setzen (oder setzen zu lassen vom Partner) ist vermutlich eher kontraproduktiv.
                  Viele Grüße
                  snoopy1958


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                    #10
                    Liebe Christine,

                    so ist es, und nicht anders.
                    Seit der OP läuft bei mir ohne diese blöden Viagra auch nichts mehr.
                    Wenn einmal kein Potenzmittelchen vor ort ist, helfen mir meine noch vorhandenen 10 Finger.
                    Nie und nimmer würde ich Brigitte hergeben.
                    Sie ist eine sehr liebevolle, verständnisvolle Frau, so, wie du es gegenüber F . . . bist!

                    Lieber Heinz-Bernd,
                    treibe etwas weniger Sport, und futtere dir ein kleines Bäuchlein an, dann verausgabst du dich nicht so sehr, und könntest das Liebesleben später, mit 76 wieder genießen.
                    Soll heissen: habe Geduld!
                    Ich liege seit meiner OP schon lange unten, und lass die Frau im sitzen arbeiten . . .

                    Gruss
                    hartmut
                    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                      #11
                      Zitat von snoopy1958
                      Wir sind 30 Jahre zusammen, 25 Jahre verheiratet. Wir hatten tolle und aufregende Jahre, waren uns immer treu. Ich liebe meinen Mann so, wie er ist - Punkt! Er hat sich diesen Krebs nicht ausgesucht. Es ist Schicksal. Mein Mann ist bis heute impotent, auch die schönen blauen Pillen zeigen keine Wirkung. So ist das eben. Aber er lebt und ist da, er ist für mich noch immer genauso liebenswert und wichtig. Ich denke, es ist für ihn ganz wichtig zu wissen, dass er mir als Mensch gefällt und nicht nur, weil er mich sexuell erregt und befriedigt. Ganz ehrlich, eine langjährige Beziehung nur darauf zu reduzieren ist etwas 'dünn'. Man kann auch anderweitig seine Liebe noch erfüllt erleben.
                      Liebe Christine,

                      was für schöne und klare Worte, die ich voll nachempfinden kann und vor allem auch meine mit mir seit 38 Jahren verheiratete + der Kennenlernjahre davor immer noch begehrenswerte Frau. Wirklich empfundene Liebe ist mehr als Erfüllung sexueller Bedürfnisse. Heinz Bernd betont sein sexuelles Verlangen, weil er immer so doll drauf ist und war. Ein Klosterschüler bin ich wahrlich auch nicht gewesen; im Gegenteil. Wo es Gelegenheit in der Jugendzeit gab, habe ich nichts anbrennen lassen. Alles hat seine Zeit. Man könnte sich anstatt nicht mehr so prickelnder Liebesübungen ein adäquates neues Hobby zulegen, um den gewünschten und nicht mehr so heftig zu verspürenden Drang zu vergessen.

                      "Always look on the bright side of life"

                      Gruß Harald

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                        #12
                        @ Harald
                        Meinst du als "neues Hobby" z.B: Busengrapscher auf der Kölner Domplatte?!

                        OT
                        Verzeiht mir diesen Exkurs, aber die Beiträge weiter oben werden jetzt langsam skurril!
                        Gruß Reinhold (der seine Sex-Positionen und -Leistungen für sich behält)

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                          #13
                          Verzeiht mir diesen Exkurs, aber die Beiträge weiter oben werden jetzt langsam skurril!
                          du dussel bist doch damit angefangen!

                          den harald lass mal machen, der weiss schon was er tut.
                          so eine beleidigung würde ich gegenüber harald nicht bringen!
                          irgendwo musst du doch etwas an deiner birne haben.

                          tut mir leid, aber dann bezeichne harald lieber als kaviarfresser, aber nicht das . . . .

                          gruss
                          hartmut
                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                            #14
                            Liebe Christine, ich sehe das genauso und kann jedes einzelne Wort von dir unterschreiben! Bei uns hat bislang alles gut geplappt, anscheinend haben wir einfach Glück gehabt. Aber natürlich war es auch bei uns vor der Op ein Thema und wir beide haben am Abend vor der Op den Satz von Prof.Huland bejaht, der sagte "er versucht nervenschonend zu operieren aber falls sich während der Op rausstellt dass die Nerven nicht geschont werden können müssen wir damit rechnen dass er die Nerven eben nicht schonen wird. Für uns war das keine Frage; natürlich hat Erhaltung der Gesundheit die oberste Priorität!

                            Zitat von Snoopy1958 Beitrag anzeigen
                            Habe lange überlegt, ob ich was dazu schreibe...
                            Ich bin Ehefrau und mein Mann wurde im vergangenen Jahr via da Vinci operiert. Mein Mann ist 57, ich 50.
                            Bereits vor der OP hatten wir natürlich alle Möglichkeiten durchgesprochen, die nach solch einer gravierenden OP möglich sind.
                            Für mich war es dabei immer wichtig, die Entscheidungen meines Mannes zu akzeptieren und zu respektieren. Für ihn hatte oberste Priorität, nicht inkontinent zu werden. Etwas, was ich auch voll und ganz nachvollziehen kann. Dieser 'Wunsch' hat sich erfüllt. Und der Potenzerhalt? Es stand wahrlich nicht unter den absoluten 'Must's'. Wir sind 30 Jahre zusammen, 25 Jahre verheiratet. Wir hatten tolle und aufregende Jahre, waren uns immer treu. Ich liebe meinen Mann so, wie er ist - Punkt! Er hat sich diesen Krebs nicht ausgesucht. Es ist Schicksal. Mein Mann ist bis heute impotent, auch die schönen blauen Pillen zeigen keine Wirkung. So ist das eben. Aber er lebt und ist da, er ist für mich noch immer genauso liebenswert und wichtig. Ich denke, es ist für ihn ganz wichtig zu wissen, dass er mir als Mensch gefällt und nicht nur, weil er mich sexuell erregt und befriedigt. Ganz ehrlich, eine langjährige Beziehung nur darauf zu reduzieren ist etwas 'dünn'. Man kann auch anderweitig seine Liebe noch erfüllt erleben.
                            Und sich unter Druck zu setzen (oder setzen zu lassen vom Partner) ist vermutlich eher kontraproduktiv.
                            LG!
                            Daniela

                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=637&page=report

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                              #15
                              Ich danke Euch!
                              Es gibt ein schönes Sprichwort:

                              Alles im Leben braucht seine Zeit;
                              der Frühling und Sommer,
                              der Herbst und der Winter.

                              Frühling und Sommer haben wir alle sicherlich ausgiebig gelebt und genossen. Der Herbst bringt klare Luft und zeigt uns aber auch, dass alles vergänglich ist. Trotzdem gibt es hier noch wunderschöne, sonnige Tage.
                              Und wenn sich der Winter einschleicht, so kann man sich zusammenkuscheln und warmhalten. Dann kann draußen noch so ein gewaltiger Sturm toben, man fühlt sich sicher und geborgen und ist nicht allein. Und wer weiß, ob einem am Ende solche Momente nicht viel mehr sind, als eine wilde Liebesnacht.
                              Viele Grüße
                              snoopy1958


                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=646&page=data

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