liebe Forumsmitglieder. Bei mir (Radikale OP, 2000, Bestrahlung Prostataloge, 2005, ADT2, 2008) ist nach einer erfreulich langen langsamen PSA-Wachstumpsphase (PSA-VZ um die 3 Jahre) wieder Handlungsbedarf. Siehe Bericht: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=517 .
Zunächst ist die Diagnostik dran. Bisher konnte die Quelle des PSA nicht lokalisiert werden c11-Cholin PET-CT, 2008, (PSA 2,73 ng/ml) und PSMA PET_CT sowie PSMA-MRT, 2013, (PSA 3,18 ng/ml). Insbesondere das Versagen der PSMA-Scans war irritierend und nun stellt sich die Frage, welcher Scan da am ehesten in Frage kommt ?
Gibt es andere (neue) Diagnosemethoden, Gentechnik etc. ?
Wenn die Diagnostik keine Handlungsalternativen aufzeigt läuft es wohl auf eine weitere Hormonblockade aus. Ich vermute das es dann eine ADT1 (ohne Bicalutamid) wird und nur so lange wie unbedingt nötig.
Hat jemanden dazu Erfahrungen oder eine Meinung ?
Vielen Dank im Voraus
Jon
Zunächst ist die Diagnostik dran. Bisher konnte die Quelle des PSA nicht lokalisiert werden c11-Cholin PET-CT, 2008, (PSA 2,73 ng/ml) und PSMA PET_CT sowie PSMA-MRT, 2013, (PSA 3,18 ng/ml). Insbesondere das Versagen der PSMA-Scans war irritierend und nun stellt sich die Frage, welcher Scan da am ehesten in Frage kommt ?
Gibt es andere (neue) Diagnosemethoden, Gentechnik etc. ?
Wenn die Diagnostik keine Handlungsalternativen aufzeigt läuft es wohl auf eine weitere Hormonblockade aus. Ich vermute das es dann eine ADT1 (ohne Bicalutamid) wird und nur so lange wie unbedingt nötig.
Hat jemanden dazu Erfahrungen oder eine Meinung ?
Vielen Dank im Voraus
Jon
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