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Zeit bis zum Testosteron-Rebound nach Androgenablation

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    Zeit bis zum Testosteron-Rebound nach Androgenablation

    Hallo,

    ich habe einen metastasierten Prostatakrebs und bekomme seit 2 Jahren eine 3-monats Spritze zur Unterdrückung der Testosteronproduktion.

    Mein Testosteronspiegel ist <0,1ng/ml
    Mein Alter: 58

    - Wenn ich die Testosteronablation beende, wie lange wird es dauern bis mein Testosteron wieder vom Körper produziert wird?

    - Kann es sein, dass wenn ich die Testosteronproduktion noch länger unterdrücke, wird Testosteron nach so langer Pause nicht mehr vom Körper produziert?
    Nach welcher Zeit?

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    Meine Internet Seiten:
    Prostatakrebs RATGEBER, Selbsthilfegruppe Ostfildern, Selbsthilfegruppe Bietigheim,
    Prostata,

    mein PK Verlauf: https://myprostate.de/ (meine Seite)
    https://myprostate.eu/?req=user&id=252

    #2
    Hallo Jacek

    Erst mal muss das Dreimonatsdepot abklingen,
    was wohl einige Wochen dauert, je nach Patient.

    Dann muss das Hirn wieder beginnen, das LHRH-
    Signal wieder zu senden. Das dauert auch, je nach Patient,

    und schliesslich müssen die Hoden aufgrund dieses
    Signals wieder beginnen, Testosteron zu bilden.

    Das kann je verschieden lang gehen, oder überhaupt
    nicht mehr. Rechne mal einige Wochen seit der
    Nichterneuerung der Spritze bis gar nie mehr.
    Bei mindestens drei Variablen im Spiel ist eine
    genauete Prognose unmöglich.
    Allerdings kann sich so eine iADT durchaus lohnen:
    Ich hab jeweils in einer Therapiepause grosse
    Berge besteigen können, die ich vor und nach der
    Pause nicht geschafft hätte.

    Aber auch dies: Je nach Patient ...


    Carpe diem! (nimm den Tag!)
    Konrad
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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      #3
      Hier wird von ca. 100 Tagen berichtet:

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        #4
        Beschreibung einer ADT-Unterbrechung in [2], ab Eintrag vom 25.03.2011.
        Sie gipfelte in der Besteigung des Pico del Teide, nahezu 4000m Aufstieg
        ab der Küste Tenerifes.
        Ein zweiter Versuch ging unter in der ohnehin in der nun nachweisbaren
        Kastrationsresistenz, siehe Einträge ab 07.08.2013.
        Immerhin gab mir das zögerliche Zurückkehren des Testosterons
        die Kraft, am Ende eines mehrtägigen Trekkings den Djebel Toubkal
        zu ersteigen, mit 4167m der höchste Gipfel im Atlasgebirge.

        Alpinistisch gesehen hatten sich die Unterbrechungen gelohnt.
        Und der CRPC war ohnehin längst programmiert ...
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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          #5
          Ich hatte dazu das Forum auch schon gefragt: http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...Hormontherapie

          Es gibt dabei jedenfalls zwei Zeiträume zu bedenken. Einmal, wann wirkt die Depotspritze nicht mehr nach und wie schnell steigt anschließend der Testosteronspiegel danach an?

          Ich hatte mal bei Ferring Arzneimittel angerufen und gefragt, wann meine Monatsspritze nicht mehr wirken würde. Dies konnte mir die für Patientenfragen zuständige Ärztin nicht sagen. Ich denke eine Dreimonatsspritze wird nach drei Monaten noch länger weiter wirken als eine Monatsspritze.

          Es gibt aber wohl eine Reihe von Tabletten mit denen man den Testosteronspiegel erhöhen kann:
          Erfahren Sie alles rund um Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen: Anwendung, Wechsel- und Nebenwirkungen, beinhaltende Medikamente u.v.m. Alles zu Testosteron auf Onmeda.

          Kommentar


            #6
            Danke schön für die Antworten.

            Ich habe meine Hormonblockade (schon seit über 5 Jahren) vor 3 Jahren unterbrochen, da kamen schnell wachsende Knochenmetastasen dazu, PSA hat sich monatlich verdoppelt.
            Meine Prostata wurde 2010 entfernt.

            Ich habe Angst die Hormonspritze zu absetzen, Angst von neuen Metastasen.
            Gleichzeitig ist meine Lebensqualität auf sehr niedrigem Niveau.
            Die Nebenwirkungen sind bei mir enorm, ständige Schwäche, Müdigkeit Schweißausbrüche und Depressionen.

            Ich habe mal gehört, nach 2 Jahren Hormonblockade kommt Testosteron nicht mehr zurück. Ich möchte gerne wissen, ob das stimmt.

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            https://myprostate.eu/?req=user&id=252

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              #7
              Die Nebenwirkungen sind nicht so sehr durch das Medikament sondern durch das Fehlen des Testosterons bedingt. Wenn Du die Hormontherapie unterbrichst und das Testosteron erholt sich nicht, so bleiben Dir auch die Nebenwirkungen erhalten. Mit 58 Jahren wird sich das Testosteron wohl erholen. Bei viel älteren Männern kann es sein, dass es sich nicht wieder erholt.

              Man kann mit Medikamenten einzelne Nebenwirkungen bekämpfen wie hier auf Seite 7 beschrieben:


              Ergänzen kann ich noch Vitamin-D gegen Knochenabbau.

              Georg

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                #8
                Zitat von Jacekw Beitrag anzeigen
                Danke schön für die Antworten.

                Ich habe meine Hormonblockade (schon seit über 5 Jahren) vor 3 Jahren unterbrochen, da kamen schnell wachsende Knochenmetastasen dazu, PSA hat sich monatlich verdoppelt.
                Meine Prostata wurde 2010 entfernt.

                Ich habe Angst die Hormonspritze zu absetzen, Angst von neuen Metastasen.
                Gleichzeitig ist meine Lebensqualität auf sehr niedrigem Niveau.
                Die Nebenwirkungen sind bei mir enorm, ständige Schwäche, Müdigkeit Schweißausbrüche und Depressionen.

                Ich habe mal gehört, nach 2 Jahren Hormonblockade kommt Testosteron nicht mehr zurück. Ich möchte gerne wissen, ob das stimmt.
                Ach lieber Jacek,
                Es ist ja nicht die Hormonspritze, die uns Betroffenen Schwäche, Müdigkeit,
                Schweissausbrüche, Depressionen oder auch Osteoporose, Knochenbrüche ect.
                bereitet, sondern der tiefe Testosteronspiegel, Kastrationsniveau genannt, egal,
                woher der komme.
                Du kannst ja nach zwei Jahren mal wieder die Spritze weglassen und in kurzen
                Abständen den PSA messen. Steigt der, liegt das daran, dass eben auch
                nach zwei Jahren wieder Testosteron produziert wird. Dann solltest Du die
                Spritze bald erneuern, nachdem Du dich vielleicht für kurze Zeit an der Testosteron-
                Flut erfreuen konntest, so, wie ich in der Pause meine Berge erklommen hab.
                Steigt der PSA entgegen früher gemachten Erfahrungen bei der Unterbrechung
                nicht, wird das wohl daran liegen, dass deine Hoden kaputt sind und Du die
                Nebenwirkungen ohnehin weiter ertragen müsstest.
                Da kommen wir Fortgeschrittenen nicht mehr raus.

                Carpe diem!
                Konrad
                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                  #9
                  Hallo Jacekw,

                  Postoperativ GS:4+4, pT3b (Kapselüberschreitung + Samenblasenbefall), befallenen Lymphknoten und einer R1 Resektion bist im Höchstrisikobereich.
                  Es wurde einen Hormonentzugstherapie (ADT) + Bestrahlung der Prostataloge und der Lymphbahnen durchgeführt.


                  Im Mai 2012 wurde dann bei einem PSA von 0.23ng/ml ein Bone-Scan und/oder ein Becken MRT gemacht, ohne Befund.

                  Bei PSA 1.5ng/ml hast wurde ein PET/CT gemacht, mit dem Ergebnis einer solitären Knochenmetastase im BWK6.

                  Daraufhin Einleitung einer ADT3 + Bestrahlung des BWK6 mit 10*3Gy.
                  Im August 2012 wurden die Brustdrüsen bestahlt.
                  Ab Juli 2013 Ende der ADT3, unter Beibehaltung von Bicalutamid + Dutasterid, bis Okt. 2013.

                  Nach dem mein PSA auf 2,04 wieder gestiegen war, wurde im Februar 2014 eine Cholin-PET/CT und eine PSMA-PET/CT Untersuchung bei der Universitätsklinikum Tübingen durchgeführt.
                  Resultat:
                  Abdomen: unspezifisch cholinspeichernde Lympknoten beidseits links mit 11 mm und 7 mm. rechts mit 7 mm.
                  Skelett: Metastasen in BWK 6 mit 13x11 mm, LWK2 mit 14 mm, LWK 1, Manubrium Sterni (Brustbein), in der 8 und 3 Rippe.

                  Unter der Hormonblockade, trotz PSA und Testosteron Werten unter der Nachweisgrenze sind die Metastasen weiter gewachsen und zusätzlich wurden neue diagnostiziert.
                  ich hatte dir schon einmal vor Jahren meine Einschätzung - bei Knochenmetastasierung - mitgeteilt. Auch Sensibilisierungsmaßnahmen zur Bestrahlung in hypoxischem Zustand.

                  Dieser Rat ist mir ja nicht in den Schoß gefallen, sondern hat neben validen Daten aus der Wissenschaft auch meine persönlichen Erfahrungen durchlaufen.
                  Wenn du nun deine eigenen Erfahrungen gemacht hast, dass Metastasen auch unter ADT weiter wachsen ist das sicher ernüchternd und holt dich auf den Tatsachen zurück, dass ADT's nur palliativ kaschieren, aber an deiner Tumorlast nichts verändern.

                  Das zeitweise Zurückdrängen des Tumors führt im Zeitablauf zu Progressionsschüben.
                  Denn der Tumor versucht eine Antwort zu finden, auf die Androgensuppression, er swischt um auf Hypersensitiv und holt sich sein DHT aus anderen Quellen.
                  Und glaube mir, er - der Tumor - kann mit ganz wenig DHT auskommen um sein Leben aufrecht zu erhalten.

                  Du hast dich für die kontinuierliche ADT entschieden und hast keine LQ mehr.
                  Siehst darüber hinaus die Metastasen zunehmen und lotest andere Möglichkeiten aus.

                  Progesteron kann das DHT drücken, auch dir ein Stück LQ zurückgeben. Lese John Lee&Co oder google "Progesteron beim PCa".
                  Aber bitte das bioidentische und keine Chemie. Links stelle ich nicht mehr ein, denn ich bin keine tibetanische Gebetsmühle.

                  Ich wiederhole mich auch nicht mehr über Tumorresistenz durch Bestrahlung und Hypoxie. Aber 10x3 gy auf Knochenmetastasen sind wirklich viel zu wenig.
                  Meine Einschätzung:

                  Die Tumorlast senken durch das Angehen von Metastasen die zugänglich sind.
                  Mögliche Therapien sind:

                  RFA, Hifu IRE mit Einschränkung.
                  Ja, danke Georg, auch sehr hoch bildgesteuerte RT's, wie IGRT, Cyberknife, Protonen, aber immer nur mit Blickwinkel die Knochenmarksreserven zu schonen.

                  Ich teile nicht die in Mode stehenden neuen Optionen der ADT + Chemo, besonders deshalb nicht, weil diese wohl mehr theoretischen Wert in deiner Situation haben.

                  Trotzdem möchte ich dir Mut machen, denn auch mein Weg ist mit deinem vergleichbar. Und die ADT in der ersten Linie scheint jetzt nicht mehr zu wirken.
                  8 Jahre haben sie mir gebracht in der IADT Form. Meine Metastasen haben geringfügig zugenommen. Ich hatte gleich 3 detektierte, die ich seit Januar 2008 bewirtschafte.

                  Progressionsschübe begegne ich mit den obig genannten Therapien.
                  Meine Erfahrung mit RT?

                  Die schwächste palliative Therapie von allen, reduziert die Retrikolozyten, drückt das Blutbild aber klar in den Lei(d)tlinien.
                  Vielleicht würden auch Einzeit 8 gy ausreichen zur Schmerzreduzierung. Vielleicht wären aber auch 3 x 3 Tropfen Cannabidol wirkungsvoller.

                  Selbst die lokale Hyperthermie auf die Metastasen zeigte Wirkung.
                  Was machte die Metastase?
                  Diese sklerosierte an den direkten Hitzestellen, brodelte aber weiter an den abgewandten kühleren Stellen.
                  Da die Hifu den verkalkten Rekalzifizierungssaum nicht durchdringt/reflektiert, mußte es die RFA richten.

                  Ende November 15 wurde eine mehrfach vorbehandelte Knochenm. durch ( RF, ADT's ) an der ilica crista durch RFA abladiert.
                  Die Spiral CT = hochauflösend zeigte am 18.03.16 ein weitgehend abgeschlossener sklerosierter Knochen an der iliaca crista. SAUBER. o.B.

                  Das soll dir Mut machen, auf der Suche nach weiterführenden Möglichkeiten.

                  Gruss
                  Hans-J.
                  Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                    #10
                    Die Nebenwirkungen sind nicht so sehr durch das Medikament sondern durch das Fehlen des Testosterons bedingt. Wenn Du die Hormontherapie unterbrichst und das Testosteron erholt sich nicht, so bleiben Dir auch die Nebenwirkungen erhalten. Mit 58 Jahren wird sich das Testosteron wohl erholen. Bei viel älteren Männern kann es sein, dass es sich nicht wieder erholt.

                    Man kann mit Medikamenten einzelne Nebenwirkungen bekämpfen wie hier auf Seite 7 beschrieben:


                    Ergänzen kann ich noch Vitamin-D gegen Knochenabbau.

                    Georg

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                      #11
                      @Hans-J

                      Die Tumorlast senken durch das Angehen von Metastasen die zugänglich sind. Mögliche Therapien sind: RFA, Hifu IRE mit Einschränkung.
                      Ich würde da noch Cyberknife ergänzen.

                      Georg

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo Georg,

                        dank deines Einwurfes konnte ich noch die hochwertigen RT's ergänzen.
                        Danke

                        Hans-J.
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                          #14
                          Danke schön.
                          Ich habe verstanden.
                          Es ist nicht möglich genau zu abschätzen, wie lange es bei einzelnen Personen dauert, bis sich das Testosteron erholt.

                          Es bleibt mir wahrscheinlich nichts anderes übrig, als es zu ausprobieren und den Testosteronspiegel und PSA-Wert in kurzen Abständen zu prüfen.
                          Ich habe noch 1 Monat Zeit, um mich zu entscheiden, ob ich die Hormonblockade unterbreche.

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                            #15
                            Die Studien, die ich genannt hatte geben Mittelwerte an. Wie es nun genau bei Dir ist kann man wirklich nicht sagen. Du kannst aber mit der Hormontherapie jederzeit wieder anfangen wenn erforderlich. Heute habe ich wieder eine Studie gelesen, dass die intermittierende ADT und die kontinuierliche ADT zum gleichen Ergebnis kommen. Ob das bei Dir gerade auch so ist?

                            Bei meinem Degarelix ist das nicht so einfach mit dem Neubeginn. Die Anfangsdosis ist 2x120 mg, die Erhaltungsdosis 80 mg. Man weiß bei einer kurzen Unterbrechung dann nicht ob man mit 2x120 mg wieder anfangen soll oder mit 80 mg weitermachen kann.

                            In der ADT Pause kann man Dutasterid nehmen um den PSA Wert zu senken, aber das weisst Du ja sicher.

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