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Gibt es einen Zusammenhang zwischen Brustkrebs und Prostatakrebs?

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    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Brustkrebs und Prostatakrebs?

    Genetisch bedingter Zusammenhang?

    Mir ist aufgefallen, dass man bei der Diagnosestellung öfters gefragt wird ob der Vater PC oder die Mutter an Brust/Eierstockkrebs erkrankt gewesen sind.
    Unsere Tochter (aus der ersten Ehe meines Mannes, die bei uns aufgewachsen ist) wurde vor ca 3 Jahren von dem Krankenhaus angerufen wo ihre Mutter (mit der sie nicht im Kontakt steht) an Brustkrebs behandelt wird. Es wäre die Pflicht den Töchtern von diesen Patientinnen mitzuteilen dass eine erhöhte Gefahr besteht an Brust bzw.Eierstockkrebs zu erkranken und dass diese eine genetische Untersuchung vornehmen lassen sollten. Auch die Grossmutter mütterlicherseits hatte Brustkrebs. Damals habe ich ihr geraten unbedingt diese Genuntersuchung machen zu lassen. Sie hat es abgelehnt, nichtmal eine Mammographie wollte sie.
    Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen dass sich das Risiko erhöhen könnte wenn beide Elternteile betroffen sind. Sie wird diesjahr 41 Jahre alt.
    LG!
    Daniela

    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=637&page=report

    #2
    Liebe Daniela,

    den Zusammenhang gibt es. Habe eine PN geschickt.

    Winfried

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      #3
      vielen Dank lieber Winfried!
      Ich versuche es ihr zu verklicken)

      Die Frage ist ob sie bereit wird ein Test zu machen...leider ist sie ziemlich dickköpfig und meint, sie kann es nicht treffen...

      LG!
      Daniela

      (dein Posteingang ist voll, so konnte ich dir nicht per PN antworten
      LG!
      Daniela

      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=637&page=report

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        #4
        Liebe Daniela,

        die Frage kenne ich nur zu gut beim Frauenarzt, wie es mit Krebserkrankungen in meiner Familie aussieht. Gott sei Dank haben wir keine, aber.... ich denke, es schützt mich trotzdem nicht. Wenn ich es bekomme, werde ich es haben. Ich habe sehr dichtes Brustgewebe (wenn auch nicht sehr viel). Seit meinem 30. Lebensjahr gehe ich bereits zur Mammografie (alle 3 Jahre) und jedes Jahr zum Ultraschall. Vielleicht kannst Du ihr letzteres (also Ultraschall) 'schmackhaft' machen. War gerade im letzten Herbst wieder und bin jetzt 51. Klar ist eine Mammografie nicht ehr angenehm, aber so finden die Ärzte tatsächlich kleinste Veränderungen. Mein Arzt sagte mir, dass ich eine reelle Überlebenschance hätte, wenn der Tumor nicht größer als ein Stecknadelkopf sei. Und diese Größe kann man definitiv nicht ertasten. Zudem machen die meisten Frauen leider falsche Tastuntersuchungen.

        Die Sache mit der Vererbung hat sich bei meinem Mann leider bewahrheitet. Sein Vater hatte Prostatakrebs und eine Total-OP mit 65, meinen Mann hat es schon mit 56 erwischt. Es war die jährliche Routineuntersuchung, die es an den Tag brachte.

        Wünsche Dir ganz viel Erfolg! Liebe Grüße, Christine
        Viele Grüße
        snoopy1958


        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=646&page=data

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          #5
          hi Snoopy,

          wie ich es verstanden habe ging es eher um einen Gen Test, ob sie eben diesen Gen hat. Nicht um eine Mammo oder sonstige frauenärztliche Untersuchung. Und das will sie eben nicht machen.

          LG!
          Daniela

          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=637&page=report

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