Ich habe vor einem Jahr auf Anraten meines Urologen eine Brachytherapie in Hamburg machen lassen. Etwa 2 1/2 Wochen nach dem Eingriff konnte ich kein
Wasser lassen, so daß ein Katheter gesetzt werden mußte. Verschiedene Auslaßversuche waren ergebnislos. Mehrfach mußte ich die Notaufnahme eines Krankenhauses aufsuchen, um mir mal wieder einen Katheter setzen zu lassen. Eine Gewebeentfernung, z.B. durch Lasertechnik, ist ja erst nach 10 Monaten möglich, da diese radioaktiven seeds bis dahin immer noch strahlen. Mittlerweile wurde mir 2 mal Gewebe entfernt. Ich hoffe endlich, wieder normal leben zu können.
Ich kann vor dieser Braxhytherapie nur warnen. Ein Urlologe hat mir das so erklärt: Es gibt Patienten mit einer harten Prostataschale. Nach der Brachytherapie quillt das Gewebe auf und kann sich in dem Falle nur nach innen, also Richtung Harnröhre ausdehnen. Das war bei mir der Fall. Also: Hände weg von d.Brachytherapie!
Wasser lassen, so daß ein Katheter gesetzt werden mußte. Verschiedene Auslaßversuche waren ergebnislos. Mehrfach mußte ich die Notaufnahme eines Krankenhauses aufsuchen, um mir mal wieder einen Katheter setzen zu lassen. Eine Gewebeentfernung, z.B. durch Lasertechnik, ist ja erst nach 10 Monaten möglich, da diese radioaktiven seeds bis dahin immer noch strahlen. Mittlerweile wurde mir 2 mal Gewebe entfernt. Ich hoffe endlich, wieder normal leben zu können.
Ich kann vor dieser Braxhytherapie nur warnen. Ein Urlologe hat mir das so erklärt: Es gibt Patienten mit einer harten Prostataschale. Nach der Brachytherapie quillt das Gewebe auf und kann sich in dem Falle nur nach innen, also Richtung Harnröhre ausdehnen. Das war bei mir der Fall. Also: Hände weg von d.Brachytherapie!
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