Hallo zusammen,
vielleicht könnt ihr einige Begrifflichkeiten sortieren, was trotz Recherche bisher nicht gelungen ist.
Wenn der Urologe befürchtet, dass ein Nerverhalt zumindest einseitig nicht möglich ist, geht er dann automatisch von einem Kaspeldurchbruch aus?
Kann man anhand von neu aufgetretenen oder stärker gewordenen Schmerzen aussagekräftige Rückschlüsse darauf ziehen, ob ein Kapseldurchbruch stattgefunden hat / stattfindet?
Welche Konsequenzen hat ein unter der Operation festgestellter Kapseldurchbruch? Gibt es eine relevante Unterscheidung in leichte und schwerere Fälle?
Wieso stuft der Urologe den Tumor nach Stanzbiopsie als T1c ein, wenn rechts multiple Stanzen und links 2 Stanzen auffällig waren? Das müsste doch dann mindestens T2 sein. Will er sich nicht festlegen, ob es sich noch um einen lokal begrenzten Tumor handelt bzw. wie groß der Befall ist?
Welche Bedeutung hat vor diesem Hintergrund folgender Befund? "Prostata vergrößert (Durchmesser 6 cm), inhomogen, wölbt sich gering ins Blasenlumen vor, wobei der Primarius CT-morphologisch nicht eindeutig abgrenzbar ist"
Viele Grüße
Barbara
vielleicht könnt ihr einige Begrifflichkeiten sortieren, was trotz Recherche bisher nicht gelungen ist.
Wenn der Urologe befürchtet, dass ein Nerverhalt zumindest einseitig nicht möglich ist, geht er dann automatisch von einem Kaspeldurchbruch aus?
Kann man anhand von neu aufgetretenen oder stärker gewordenen Schmerzen aussagekräftige Rückschlüsse darauf ziehen, ob ein Kapseldurchbruch stattgefunden hat / stattfindet?
Welche Konsequenzen hat ein unter der Operation festgestellter Kapseldurchbruch? Gibt es eine relevante Unterscheidung in leichte und schwerere Fälle?
Wieso stuft der Urologe den Tumor nach Stanzbiopsie als T1c ein, wenn rechts multiple Stanzen und links 2 Stanzen auffällig waren? Das müsste doch dann mindestens T2 sein. Will er sich nicht festlegen, ob es sich noch um einen lokal begrenzten Tumor handelt bzw. wie groß der Befall ist?
Welche Bedeutung hat vor diesem Hintergrund folgender Befund? "Prostata vergrößert (Durchmesser 6 cm), inhomogen, wölbt sich gering ins Blasenlumen vor, wobei der Primarius CT-morphologisch nicht eindeutig abgrenzbar ist"
Viele Grüße
Barbara
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