Hallo,
Ich bin 77 Jahre alt und wurde vor 1 1/2 Jahren 40x bestrahlt. PSA-Wert vorher 12, danach auch 12, 7 Monate danach 25.
Seitdem nehme ich pro Tag eine Tablette Bicalutamid, was den PSA-Wert auf 4 reduziert hat. Vor der Bestrahlung ist der
Wert sehr langsam um ca. einen Punkt pro JAhr gestiegen.
Folgende Fragen ergeben sich dazu für mich:
1) Kann es sein, dass die Bestrahlung die erhebliche PSA-Steigerung verursacht hat?
2) Kann eine OP wegen der Darmblutungen empfohlen werden (Ich habe diese nur morgens beim Stuhlgang etwa alle 2 Tage
in noch relativ erträglichem Ausmass).
3) Die Tabletten haben zu einem Brustwachstum geführt. Kann dieses durch Bestrahlung der Brustdrüsen (noch) beeinflusst werden?
4) Die Schambein-Metastase verursacht noch keine Schmerzen. Kann jemand Empfehlungen bezüglich der Behandlung geben?
Mit freundlichen Grüssen
vom Wandsbeker
Ich bin 77 Jahre alt und wurde vor 1 1/2 Jahren 40x bestrahlt. PSA-Wert vorher 12, danach auch 12, 7 Monate danach 25.
Seitdem nehme ich pro Tag eine Tablette Bicalutamid, was den PSA-Wert auf 4 reduziert hat. Vor der Bestrahlung ist der
Wert sehr langsam um ca. einen Punkt pro JAhr gestiegen.
Folgende Fragen ergeben sich dazu für mich:
1) Kann es sein, dass die Bestrahlung die erhebliche PSA-Steigerung verursacht hat?
2) Kann eine OP wegen der Darmblutungen empfohlen werden (Ich habe diese nur morgens beim Stuhlgang etwa alle 2 Tage
in noch relativ erträglichem Ausmass).
3) Die Tabletten haben zu einem Brustwachstum geführt. Kann dieses durch Bestrahlung der Brustdrüsen (noch) beeinflusst werden?
4) Die Schambein-Metastase verursacht noch keine Schmerzen. Kann jemand Empfehlungen bezüglich der Behandlung geben?
Mit freundlichen Grüssen
vom Wandsbeker
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