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RPE vor 15 M.; PSA Messung nach Blasenentzündung

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    RPE vor 15 M.; PSA Messung nach Blasenentzündung

    Vor ca. 15 Mon. RPE.
    Die 3 monatigen PSA Messungen: 0,01; 0,013; 0,008; 0,0 (2x Labor Krankenhaus; 2x privat. Labor).
    Der Termin für die nächste Kontrolle wäre da, allerdings habe ich dzt. eine leichte Blasenentzündung (Selbstdiagnose).
    Soll ich den PSA-Wert jetzt messen lassen oder zuerst die Entzündung ausheilen lassen?
    Ist diese Beeinflussung nur bei noch nicht erfolgter Op möglich, oder auch nach erfolgter RPE?
    Danke für aufklärende Hinweise!
    Gruß Hans

    #2
    Gehe zum Urologen und erzähl im das. Ich habe auch an eine Blasenentzündung geglaubt und es wurde festgestellt das sich Lympfwasser bei mir im Bauchraum angesammelt hat. Das wünsche ich dir nicht aber lass es Abklären.
    Immer positiv denken!!!

    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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      #3
      Danke Michi1 für deinen Beitrag. Das Problem ist, dass ich bei meinem Urologen ca. 3 Mon. Wartezeit habe.

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        #4
        Hallo Hans,

        eine Blasenentzündung ist eine akute Erkrankung und dürfte von normalen Terminen ausgenommen sein. Schon alleine der Gedanke, was sich aus einer banalen Blasenentzündung entwickeln könnte, sieht den Urologen in der Pflicht. Unter Umständen musst Du dich auf eine gewisse Wartezeit in der Praxis gefasst machen.

        Gruß Heribert

        Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
        myProstate.eu
        Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
        Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



        (Luciano de Crescenzo)

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          #5
          Die Blasenentzündung ist wahrscheinlich ziemlich ausgeheilt. Soll ich nächste Woche den PSA test machen lassen, oder soll ich noch zuwarten. Dann habe ich statt einer 3 Monatskontrolle eben 4 Monate, auch kein Problem.

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            #6
            Hab in der Zwischenzeit den PSA Test machen lassen. Erfreuliches Ergebnis: 0,008. Also auch kein Einfluss von der leichten Blasenentzündung.

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              #7
              Zitat von Hans72 Beitrag anzeigen
              den PSA Test machen lassen. Erfreuliches Ergebnis: 0,008. Also auch kein Einfluss von der leichten Blasenentzündung.
              PSA wird ausschliesslich in Prostatazellen und Zellen des
              Prostatakrebses erzeugt.
              Die gibt es in der Blase nicht, also war die Entzündung egal.
              Seit einem Jahr konstante PSA-Werte um 0.01ng/ml sind perfekt.
              Du kannst übergehen zu jährlichen Kontrollen.

              Nimm den Tag!
              Konrad
              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                #8
                Danke Konrad für die (eigentlich logische) Aufklärung. Übergang zur jährlichen Kontrolle - bin neugierig, ob das der Urologe auch so sieht (Termin in ca. 2 Monaten). Bez. Anfälligkeit für Blasenentzündungen:
                Der operierende Chirurg hat gemeint, dass ich weiterhin anfällig sein werde. Ich hab das Gefühl, dass diese Anfälligkeit geringer geworden ist. Allerdings passe ich auch mehr auf als früher, z.B. lange Radhose bei unter 16 Grad, sofort duschen nach schweißtreibenden Tätigkeiten (Arbeit, Radfahren, ...).
                Obwohl noch leichte Inkondinenzprobleme bestehen, funktioniert das Radfahren erstaunlich gut. Eine Einlage verwende ich nur, weil ich Angst habe vor Nässeflecken in der Radhose habe; es passiert sehr selten was Sichtbares. Was nach wie vor fehlt, ist das richtige Gefühl für Harndrang. Wenn ich eine passende Gelegenheit zum Urinieren verpasse, kann es weiterer Folge kritisch werden.
                Ich bin vorige Woche den Donauradweg gefahren, fast 300 km in 3 Tagen. In den kühleren Vormittagsstunden zusätzlich eine winddichte Unterhose, eine gute Radhose mit Polster, ein mittelharter schmaler Sattel .. absolut keine Sitzprobleme.
                16 Mon. nach der OP kann ich mit der Entwicklung durchaus zufrieden sein. Mit der leichten Inkondinenz kann ich leben, die Potenzprobleme sind der einzige Wehrmutstropfen.
                Lg Hans

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