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Können wir uns gesund denken?

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    Können wir uns gesund denken?

    "Autonome Körperfunktionen wie das Immunsystem, die man nicht willentlich steuern kann, können mit einem gelernten Placeboeffekt beeinflusst werden", sagt Manfred Schedlowski, Professor am Universitätsklinikum Essen, der die Lavendel-Erdbeermilch-Studie geleitet hat. Schedlowski forscht seit 20 Jahren an der Konditionierung des Immunsystems. Klar ist für ihn eins: Der Placeboeffekt ist kein eingebildeter Hokuspokus, er ist biologisch nachweisbar – anhand von veränderter Hirnaktivität und Reaktionen des Immunsystems.
    Bitte - hier - weiterlesen.

    Gruß Harald

    #2
    Zu diesem Thema kann ich dieses Buch empfehlen (übrigens auch Ärzten!):



    Die geistigen, seelischen, emotionalen, energetischen, sozialen, spirituellen Aspekte einer Krankheit und ihrer Heilung zu erforschen ist noch ein weites Arbeitsfeld, auf dem erst einige Pioniere unterwegs sind.

    Wir sind ein offenes System, in dem alles mit allem verbunden ist, und kein simpler biochemischer Apparat, der nur repariert oder durch Pillen korrigiert werden muss.

    Meint:
    Detlef
    Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
    Meine Krankheitsdaten:
    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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      #3
      Können wir uns gesund denken?

      Meine 3 Hündchen konnten es nicht.
      Einer hatte Gehirntumor, und einer Lungenkrebs.
      Der 3. konnte gar nicht denken, als er einen Zahn gezogen bekommen hatte und verstarb.
      Der Placebo Effekt hätte wohl auch nicht geholfen.

      Ich wollte nur damit ausdrücken, dass ich nicht daran glaube, weil andere Lebewesen es auch nicht können oder tun.
      Sie sterben einfach an einer Krankheit, die vorhanden ist.
      Nur die Richtige- oder vielleicht auch die Alternativmedizin kann es verhindern

      Gruss
      hartmut
      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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        #4
        Hartmut,
        deine Hündchen haben mich überzeugt.
        Wenn die nicht denken konnten, kann ich es auch nicht.

        Gruß,
        Detlef
        Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
        Meine Krankheitsdaten:
        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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          #5
          deine Hündchen haben mich überzeugt.
          Dann sind wir ja schon viele

          Aber mal im ernst lieber Detlev,
          glaubst du wirklich daran, dass man die Krankheit mit ein paar Gedanken wegzaubern kann, nur weil es einige renommierte Professoren, und eine Buchautorin meinen?

          Mein Professor aus der Urologie ist ein guter Operateur.
          Nach leichten PSA Anstieg sollte es nur noch eine Hormontherapie geben.
          Bestrahlungen waren damals auch nicht so sein Ding.
          Heute bekommt er die Weiterbildung von mir.
          Soll heissen, gute Professoren sind auch nur Ärzte, die versuchen, anderen Menschen zu helfen.
          Manchmal sind sie aber auch wie kleine Kinder, die gerne einmal mit ihrer Eisenbahn-, im Labor oder mit ihren Gedanken spielen.

          Mein Vorschlag zur Güte:
          Wir laden uns bei mir ein paar Gäste zur Gedankentherapie ein.
          Autogenes Training, Gedankenspiele oder was weiss mich . . .
          Du besorgst den Arzt oder die Therapeutin.
          Kranke aus der Schweiz werden wohl nicht kommen, aber Harald mit Sicherheit.

          Herzlich Willkommen!

          Gruss
          Hartmut
          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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            #6
            Lieber Hartmut,

            glaubst du wirklich daran, dass man die Krankheit mit ein paar Gedanken wegzaubern kann, nur weil es einige renommierte Professoren, und eine Buchautorin meinen?
            Das glaube weder ich noch die Professoren noch die Autorin.
            Aus dem Artikel:
            Aber können wir uns wirklich gesund denken? „Nein“, sagt Professor Schedlowski. „Positive Erwartungen können zwar Symptome reduzieren, aber sie können nicht die grundlegende Erkrankung heilen, vor allem keine schweren Erkrankungen.“ Auch die von ihm erforschte Konditionierung wäre mit bloßer Gedankenkraft nicht möglich. „Allein durch positives Denken ließe sich diese körperliche Reaktion nicht erreichen“, sagt Schedlowski.
            ...
            Aber sie plädiert dafür, die psychischen Ressourcen der Menschen besser zu nutzen. Nachweise für deren Wirksamkeit gebe es schließlich genug. „Dieser Ansatz erhöht die Lebensqualität von Patienten. Er kostet weniger. Und er verbessert die physischen Resultate“, so Marchant. „Patienten haben weniger Komplikationen zu leiden, erholen sich schneller und leben länger.“
            Ein Beispiel dafür ist mein Schwiegervater gewesen. Er kam im Endstadium von COPD (Gruß an alle Raucher) aus dem Krankenhaus ins Hospiz, sein baldiger Tod wurde allgemein erwartet. Durch die intensive Zuwendung dort, die liebevolle Umgebung, lebte er wieder auf und hat noch 4 ganze Monate gelebt. Gegen Monatsende hat ihn tatsächlich immer die Freude auf seine Rente aufrecht erhalten. Am 27.7. fragte er nach dem Datum und als er es genannt bekam, meinte er, dann müsse er ja noch ein paar Tage durchhalten, damit er seine Augustrente noch bekäme. Er starb am 1.8. morgens.
            Es gibt sehr viele Geschichten, die davon erzählen, wie psychische Kräfte, seien es Emotionen oder Gedanken, dazu beitragen, das physische Befinden in die eine oder die andere Richtung zu beeinflussen. Auch die Visualisierungen nach Simonton fallen in dieses Gebiet, ebenso Gebete etc.
            Es wird ja niemand gezwungen, sie zu nutzen. Man darf auch einfach schulmedizinisch fachgerecht zugrunde gehen ;-).

            Liebe Grüße,
            Detlef
            Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
            Meine Krankheitsdaten:
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              #7
              lieber detlev,

              da bist du nun ins fettnäpfchen getreten.
              brigitte, meine frau, hat seit 10 jahren COPD.
              man hatte ihr 5 jahre gegeben. sie lebt immer noch, auch ohne die gedanken zu ordnen.

              na gut, das konntest du nicht wissen.
              sie raucht zwar nicht mehr, aber den gelegentlichen husten wird sie trotzdem nicht los.

              früher hatte sie vieles gemacht, was den geist befriedigt (auch mich *g*). sie hat sich auch super gesund ernährt, bekam vor 11 jahren trotzdem schilddrüsenkrebs.

              lieber detlev, erzähle mir nichts über krankheiten, die mit gedanken weggezaubert werden können . . .
              wir sind beide schwer gezeichnet. man sieht es uns aber nicht an.
              mein vater starb mit 45 j.
              brigittes vater starb noch früher.

              alle haben für damaliege verhältnisse gut gelebt.
              die haben nie geraucht.

              gruss
              hartmut
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                #8
                Zitat von Muggelino
                Man darf auch einfach schulmedizinisch fachgerecht zugrunde gehen ;-).
                Lieber Detlef,

                vielen Dank für diese humorige Auslegung.

                Schon 1970 hat der Poet Dr. Eugen Roth es so ausgedrückt:

                Gleichgewicht

                Was bringt den Doktor um sein Brot?
                a) die Gesundheit, b) der Tod.
                Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
                uns zwischen beiden in der Schwebe.

                Man kann es aber auch so sehen:

                "Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie.
                Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie."

                Herzliche Grüße

                Harald

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                  #9
                  Lieber Hartmut,

                  von der Krankheit deiner Frau wusste ich nichts, tut mir leid. Ich wollte auch nicht behaupten, dass alle Raucher COPD bekommen oder dass alle an COPD Erkrankte selbst schuld sind, weil sie zuviel geraucht haben. Da spielt auch Vererbung eine Rolle oder der Kontakt mit Giften (bei meinem Schwiegervater zB Quecksilber).
                  Ich kann auch verstehen, dass leidgeprüfte Menschen allergisch reagieren auf simple Erklärungen oder esoterische Tipps. Geht mir genauso, wenn meine Schwester mit Essiac-Tee ankommt und glaubt, dass der mich heilt. Und wenn ich ihn nicht trinke, bin ich ja selbst Schuld an meinem weiteren Schicksal.

                  Aber ich glaube, du hast den Punkt noch nicht erfasst. Es geht nur darum, dass auch nichtmedizinische Faktoren eine Rolle spielen, sowohl beim Krankwerden (zB Stress, Einsamkeit, seelische Verletzungen und Traumata), als auch bei der Heilung (zB Liebe, Glaube, Zuversicht oder auch die Beziehung von Arzt zu Patient).
                  Warum lebt Brigitte denn noch? Vielleicht ja auch aufgrund deiner Liebe, ihrer Hoffnung, Lebensfreude oder positiven Einstellung.

                  Euch beiden alles Gute!

                  Detlef
                  Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
                  Meine Krankheitsdaten:
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                    #10
                    Lieber Detlef,

                    wenn man einen lieben Menschen durch Rauchen verloren hat, kann man Deinen Frust auf das Rauchen verstehen.
                    Alles Gut!
                    Brigitte kommt mit gelegentlichen Inhalationssprays aus. Es sind 2 verschiedene Medis.
                    Sie hat wohl nicht die schwere Form von COPD.

                    Ich kann auch verstehen, dass leidgeprüfte Menschen allergisch reagieren auf simple Erklärungen oder esoterische Tipps.
                    Ja, so ist es leider. Ich sollte mich aber auch manchmal mäßigen.
                    Da lese ich etwas über „Gedankengänge“ und Hartmut flippt aus.
                    Vielleicht hätte ich auch statt meiner Hunde, geistig behinderte Menschen nennen sollen.

                    Die Diskussion habe ich im Prinzip verstanden. Ich finde die auch gut.
                    Man sollte aber vorsichtig sein, was das Immunsystem betrifft. Da kann man schnell einmal etwas falsch machen.
                    Das Immunsystem ist noch nicht ganz erforscht.

                    Ich habe seit 10 Jahren eine Autoimmunerkrankung. Sie nennt sich „Retroperitonale Fibrose“


                    Ob Clusterkopfschmerzen, Schildkröte, Prostatakrebs, COPD oder Fibrose.
                    Wir haben diese Krankheiten heute, dank der Medizin alle gut im Griff.
                    Auch ohne Literatur.

                    Das Thema Vegan und Vitamine sind eine andere Sache.
                    Da habe ich ein offenes Ohr für.
                    Allerdings fressen wir keine Teeblätter, Gras und der Gleichen *g*
                    Die vegetarische Mettwurst einer bekannten Mühle schmeckt uns allerdings gut.
                    Auch für die alternative Medizin (in Grenzen) interessieren wir uns.

                    Nun frage mich bitte nicht, was ich unter „Vegan“ verstehe.
                    Du futterst oder trinkst keine Milchprodukte. Warum eigentlich nicht.
                    Ziegen und Kühe fressen doch auch pflanzliches.

                    Na ja, egal,
                    zurück zum Thema.
                    Wir halten nichts von Studien, die nicht exakt wissenschaftlich belegt sind.
                    Oft werden Studien von der Pharmalobby in Auftrag gegeben, um zu versuchen, den Umsatz zu steigern.

                    Der Glaube ist eine schöne Gabe.
                    Ich glaube an Gott, oder etwas Allmächtiges.
                    Es gibt etwas, was wir wohl nie ergründen werden können.
                    Dazu gehört auch die sogenannte Spontanheilung.

                    Zuversicht und Liebe sind die schöneren Dinge auf dieser Welt.
                    Auch die gute Beziehung von Arzt und Patient ist wichtig für die Gesundheit.
                    Man sagt ja, der Glaube versetzt Berge.
                    Der Arzt braucht aber manchmal einen Hubwagen, um den Berg zu versetzen.

                    Danke für die guten Wünsche!

                    Gruss
                    hartmut



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                      #11
                      Du futterst oder trinkst keine Milchprodukte. Warum eigentlich nicht.
                      Weil ich kein Kalb bin.

                      Milch ist Säuglingsnahrung. Sie enthält alles, was Säuglinge brauchen, um groß und stark zu werden.
                      Ich bin kein Säugling und ich bin schon groß und stark.
                      Kein vernünftiger Mensch würde als Erwachsener auf die Idee kommen, sich von Muttermilch zu ernähren.
                      Um wieviel absurder ist die Idee, sich von Muttermilch einer anderen Art zu ernähren?!
                      Milch enthält Hormone, Wachstumsfaktoren wie IGF-1. Man vermutet, dass diese Wachstumsfaktoren bei Erwachsenen hauptsächlich Tumore wachsen lassen. Alles andere ist ja schon gewachsen.
                      Ausserdem ist Kuhmilch aufgrund der Massenproduktion alles andere als gesund. Die Kühe werden in Ställen gehalten und unnatürlich gefüttert. Sie werden ständig zwangsgeschwängert, damit sie weiter Milch geben. Wenn du dir einen Liter Milch kaufst, dann ist darin die Milch von hunderten Kühen, denn es wird ja alles zusammengekippt. Da braucht nur eine einen entzündeten Euter gehabt zu haben, dann verteilen sich die Bakterien auf den ganzen Milchwagen. Aber wird ja alles homogenisiert und pasteurisiert und was weiss ich.
                      Hier ein paar links zum Nachlesen:





                      Viele Grüße,
                      Detlef
                      Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
                      Meine Krankheitsdaten:
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                        #12
                        Zitat von Muggelino
                        Wenn du dir einen Liter Milch kaufst, dann ist darin die Milch von hunderten Kühen, denn es wird ja alles zusammengekippt. Da braucht nur eine einen entzündeten Euter gehabt zu haben, dann verteilen sich die Bakterien auf den ganzen Milchwagen. Aber wird ja alles homogenisiert und pasteurisiert
                        Ach Detlef,

                        bis jetzt hatte ich eine hohe Meinung von Dir. Seit mindestens 80 Jahren bin ich begeisterter Milchtrinker und auch Verzehrer von Produkten, die aus Kuhmilch erzeugt wurden. Früher habe ich auch häufiger mal was vertilgt, was aus Fleisch von Schweinen hergestellt wurde. Schweine, deren Haltung eher noch weniger appetitanregend auf mich wirkten als Kühe, selbst, wenn sie im Stall standen und nicht auf der Weide liegend wiederkäuten.

                        Ob bei diesem Trinkgelage oder jener Vertilgungsorgie bei mir Krebs ausgelöst wurde, werde ich nie mehr erfahren, und es ist auch heute ohne Belang bzw. nicht mehr zu ändern. Es gibt mit Bestimmtheit weit gefährlichere Krebsauslöser als Kuhmilch oder Schweinefleisch.

                        In diesem Sinne dennoch weiterhin guten Appetit.

                        "Schweigen kann so laut sein, dass es nicht zu überhören ist"
                        (Johann Wolfgang von Goethe)

                        Gruß Harald

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                          #13
                          Ach Detlef,

                          bis jetzt hatte ich eine hohe Meinung von Dir.
                          Ach Harald,

                          und jetzt nicht mehr? Nur weil du so gerne Sahne schleckst?
                          Oder hab ich da ein Argument übersehen?

                          Milch soll übrigens Magenkrebs verhindern helfen! Lass sie dir schmecken!

                          Gruß Detlef
                          Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
                          Meine Krankheitsdaten:
                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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                            #14
                            Zitat von Muggelino
                            Kein vernünftiger Mensch würde als Erwachsener auf die Idee kommen, sich von Muttermilch zu ernähren.
                            Um wieviel absurder ist die Idee, sich von Muttermilch einer anderen Art zu ernähren?!
                            Ja, Detlef, Du hast etwas übersehen, es sind diese Deine eigenen Worte, die in mir fast so etwas wie ein schlechtes Gewissen auslösten; soll heißen dem Nachwuchs der Kühe die zum Aufwachsen notwendige Milch weggetrunken zu haben.

                            Was Du sonst noch zu dem Thema ob Milch gut oder eher schlecht für Männer mit Prostatakrebs ist, von Dir gegeben hast, entsprang zwar Deiner Feder, war aber eher das Wiedergeben von Wissen vieler anderer Wissensverbreiter unterschiedlicher Kompetenz.

                            Sahne ist übrigens nicht so mein Ding, und schon als Kind habe ich mich vor der auf der Milch sich bildenden Hautschicht geekelt wie ebenso vor Fettschichten um ein Rumpsteak herum. Es schüttelt mich bei dem bloßen Gedanken daran.

                            Ich habe weiterhin eine allerdings leicht reduzierte hohe Meinung von Dir, denn Deine Beiträge sind stets eine Bereicherung für das Forum.

                            In diesem Sinne grüßt Dich der Butenhamburger Harald.

                            Kommentar


                              #15
                              Kein Problem, lieber Detlef,
                              ich kann die Milch in Wasser verwandeln, wie auch bereits den Wein.
                              #2

                              Wir wissen ja, wie einige Firmen ihren Profit steigern möchten.
                              Die letzte Studie erweckt den Eindruck, als wollte jemand seine Sojaprodukte loswerden.
                              Soja ist, glaube ich, kontraproduktiv bei Pca.

                              Über Milch hatte ich hier bereits viel im Forum geschrieben.
                              Nachdem ich von einigen Freunden hier aus dem Forum aufgeklärt wurde, bin ich auf Schafsmilch umgestiegen.
                              Nur bei der Milch, nicht bei allen Kuhmilchprodukten.
                              Ob das aber Sinnvoll ist, bezweifle ich heute.
                              Schafsmilch ist sehr viel teurer.

                              In unserer heutigen Medienzeit wird alles verteufelt.
                              Was vor kurzem noch gut war, ist am nächsten Tag schlecht.
                              Später wieder umgekehrt (rotes fleisch) - mmhhhm, lecker . . .

                              Nicht einmal Wasser darfst du heute noch mit reinem Gewissen deinen kleinen Kindern geben.
                              Sei vorsichtig wenn du atmest, Die Luft ist verunreinigt, und kann Krebs auslösen.
                              Die spinnen heute doch alle!
                              Trinke einen schönen Whisky mit Eis, und rauche eine schöne Zigarre dazu.

                              Wenn nur einzelne Produkte untersucht werden, ist es nicht gerade sinnvoll.
                              Wir kennen ja die Wechselwirkungen bei Medikamenten.
                              Z.B. Ein schönes Vollkornbrot kann die toxische Wirkung der Milch wieder aufheben.
                              . . . oder einige Teeblätter oder Gras.

                              Zitat aus der abgekupferten ""Studie"":
                              Vergleich von Milchverbrauch und Krebsverbreitung in 42 Ländern ergab, dass Länder mit erhöhtem Milch- und Käsekonsum eine proportional erhöhte Rate an Männern im Alter zwischen 20 und 39 Jahren mit Prostatakrebs aufweisen. Der gleiche Anstieg ließ sich bei der Zahl der an Brustkrebs erkrankten Frauen feststellen.
                              Gibt es da auch einen direkten Link?
                              Das können die doch nicht wirklich ernst meinen . . .

                              Gruss
                              hartmut
                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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