Hallo zusammen,
mein Vater (74) hat fortgeschrittenen Prostatakrebs. Da ich (25) selbst die Lage schlecht einschätzen kann, wäre ich dankbar über Eure Erfahrungswerte.
Prostatakarzinom vor 12 Jahren, es folgte eine radikale Prostataentfernung, anschließend 33 Tage Bestrahlung. Dann bekam er alle 3-Monate ein Depot namens Leupro (Wirkstoff heißt glaub ich Leuprelin).
Bei einer routinemäßigen Hautkrebsnachuntersuchung (2014 Melanom) hat ihn die behandelnde Ärztin zum CT und MRT geschickt. Anschließend Knochenszintografie, da hats geleuchtet. Konnten sich die Ärzte nicht erklären, weil weder PSA noch SP 100 (hautkrebsindikator) erhöht waren.
Dann wurde zur Abklärung eine Biopsie durchgeführt. Ergebnis: Knochenmetastasen, Primärtumor Prostatakarzinom.
Der Urologe startete dann vor einem Monat eine Behandlung mit Zometa. Der PSA Wert war am 15.08. bei 5. Letzten Dienstag gab es die 2. Infusion, PSA 8.
Jetzt möchte der Urologe zusätzlich zum Hormondepot alle 3 Monate und den Infusionen bicalutamid winthrop einsetzen.
Mein Vater hat Angst vor den Nebenwirkungen dieses Medikaments und davor, dass er an der Sache stirbt.
Ich mache mir auch große Sorgen - er ist nicht der jüngste und der Krankheitsverlauf ist beunruhigend.
Kann mir jemand etwas dazu sagen? War vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation oder kennt jemanden?
Danke und viele Grüße,
mamsel
mein Vater (74) hat fortgeschrittenen Prostatakrebs. Da ich (25) selbst die Lage schlecht einschätzen kann, wäre ich dankbar über Eure Erfahrungswerte.
Prostatakarzinom vor 12 Jahren, es folgte eine radikale Prostataentfernung, anschließend 33 Tage Bestrahlung. Dann bekam er alle 3-Monate ein Depot namens Leupro (Wirkstoff heißt glaub ich Leuprelin).
Bei einer routinemäßigen Hautkrebsnachuntersuchung (2014 Melanom) hat ihn die behandelnde Ärztin zum CT und MRT geschickt. Anschließend Knochenszintografie, da hats geleuchtet. Konnten sich die Ärzte nicht erklären, weil weder PSA noch SP 100 (hautkrebsindikator) erhöht waren.
Dann wurde zur Abklärung eine Biopsie durchgeführt. Ergebnis: Knochenmetastasen, Primärtumor Prostatakarzinom.
Der Urologe startete dann vor einem Monat eine Behandlung mit Zometa. Der PSA Wert war am 15.08. bei 5. Letzten Dienstag gab es die 2. Infusion, PSA 8.
Jetzt möchte der Urologe zusätzlich zum Hormondepot alle 3 Monate und den Infusionen bicalutamid winthrop einsetzen.
Mein Vater hat Angst vor den Nebenwirkungen dieses Medikaments und davor, dass er an der Sache stirbt.
Ich mache mir auch große Sorgen - er ist nicht der jüngste und der Krankheitsverlauf ist beunruhigend.
Kann mir jemand etwas dazu sagen? War vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation oder kennt jemanden?
Danke und viele Grüße,
mamsel
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