An Alle,
hat schon jemand praktische Erfahrungen mit einem oder beiden dieser Wirkstoffe im Rahmen seiner Therapie ?
Mein Bruder hat Endoxan von März bis Ende Juli verordnet bekommen und in dieser Zeit einen starken Abfall der Thrombozyten, aber auch der anderen Blutwerte (Ery, Hb) festgestellt. Für Endoxan wird das ja auch unter sehr häufige Nebenwirkungen aufgeführt. Das hat letztlich verhindert, dass bei ihm die RLT mit Lu177 (war schon genehmigt und vorbereitet) durchgeführt werden konnte.
Nun soll aktuell mein Bruder Epirubicin (1x wöchentlich) - Xtandi wurde abgesetzt - erhalten.
Dieser Wirkstoff hat aber doch die ähnlichen Nebenwirkungen wie Endoxan und wird ebenso wie Endoxan bei ähnlichen Krebsarten (Brustkrebs, Muskelkrebs, etc.) eingesetzt ... aber nicht bei Prostatakrebs !
Welchen Sinn macht da die Therapie mit diesen Wirkstoffen und sind sie überhaupt in den Leitlinien festgehalten ? Oder zählen sie vielleicht schon zu einer experimentiellen Therapie ?
Servus
Jörg
hat schon jemand praktische Erfahrungen mit einem oder beiden dieser Wirkstoffe im Rahmen seiner Therapie ?
Mein Bruder hat Endoxan von März bis Ende Juli verordnet bekommen und in dieser Zeit einen starken Abfall der Thrombozyten, aber auch der anderen Blutwerte (Ery, Hb) festgestellt. Für Endoxan wird das ja auch unter sehr häufige Nebenwirkungen aufgeführt. Das hat letztlich verhindert, dass bei ihm die RLT mit Lu177 (war schon genehmigt und vorbereitet) durchgeführt werden konnte.
Nun soll aktuell mein Bruder Epirubicin (1x wöchentlich) - Xtandi wurde abgesetzt - erhalten.
Dieser Wirkstoff hat aber doch die ähnlichen Nebenwirkungen wie Endoxan und wird ebenso wie Endoxan bei ähnlichen Krebsarten (Brustkrebs, Muskelkrebs, etc.) eingesetzt ... aber nicht bei Prostatakrebs !
Welchen Sinn macht da die Therapie mit diesen Wirkstoffen und sind sie überhaupt in den Leitlinien festgehalten ? Oder zählen sie vielleicht schon zu einer experimentiellen Therapie ?
Servus
Jörg
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