Hallo, ich möchte mich auch vorstellen. Ich heiße Hermann, (Nickname prevatier) bin zZt. 73 Jahre und hatte am 11.2.2014 auf Grund meines Biopsie Befundes eine RPE.
Anamnese: nach RPE am 11.2.14 wegen Karzinoms pT3b G3 pN1,R1,V1, Gleason 5+4=9, Postop.PSA Persister von 0,9; ab 4/2014 Bicalutamid(150mg) damit PSA negativ bis 10/2015. Ab 15.2.16 PSA Wert 0,19 - steigend bis 2,06 am 12.9.16
Mein erster PSA Wert war nach RPE 0,9 sodass sich mein Urologe für eine Hormontherapie mit Bicalutamid 150 entschied. Meine PSA-Werte sanken systematisch innerhalb von 12 Monaten auf 0,0. Leider war die Freude nur von kurzer Dauer (9 Monate) und meine PSA-Werte stiegen im 3 monatigen Intervall wieder leicht auf 0,19 an. Mein operierender Arzt hat mir auf Grund dessen eine Androgendeprivation mit Eligard 45mg - Depotinjektion verordnet und Strahlentherapie bei weiterem leichten Anstieg. Leider stieg mein PSA Wert in den nächsten 6 Monaten auf 2,06 sodass die Strahlentherapie vorerst wegen geringerer Erfolgsaussicht ab einem Wert von >2,0 rückgestellt und ein PSMA PET veranlasst wurde. Dies zwecks weiterem Behandlungsablauf.
Ergebnis PET-CT-Untersuchung 12.10.2016: 160,3MBq Gallium-68-PSMA i.v.statisch. pathologisch gesteigerter Tracer-Uptake (SUV max.bis 11,4) im Bereich des Ramus inferior ossis pubis links-dringend verdächtig auf fil.os. Gesteigerter Tracer-Uptake im Dickdarm- und Dünndarmkonvoluts irritativ bedingt. Unauffälliges PSMA-Tracerverteilungsmuster im übrigen Ganzkörper.
Ich bin jetzt zum ersten Mal stark verunsichert, was dieser Befund für mich bedeutet, vor allem was jetzt zu geschehen hat, zumal dies erst im Strahlenboard der Uni Klinik Graz besprochen wird, was in weiterer Folge mit mir geschehen soll, wobei ich da nicht weiß, wie lange ich auf eine Antwort warten muß.
Ich würde mich freuen, hier genaueres über meine Situation auch bezüglich weiterer Behandlungsmöglichkeiten auf Grund eurer Kompetenz zu erfahren.
Vorerst Danke für eure Bemühung !!!
Anamnese: nach RPE am 11.2.14 wegen Karzinoms pT3b G3 pN1,R1,V1, Gleason 5+4=9, Postop.PSA Persister von 0,9; ab 4/2014 Bicalutamid(150mg) damit PSA negativ bis 10/2015. Ab 15.2.16 PSA Wert 0,19 - steigend bis 2,06 am 12.9.16
Mein erster PSA Wert war nach RPE 0,9 sodass sich mein Urologe für eine Hormontherapie mit Bicalutamid 150 entschied. Meine PSA-Werte sanken systematisch innerhalb von 12 Monaten auf 0,0. Leider war die Freude nur von kurzer Dauer (9 Monate) und meine PSA-Werte stiegen im 3 monatigen Intervall wieder leicht auf 0,19 an. Mein operierender Arzt hat mir auf Grund dessen eine Androgendeprivation mit Eligard 45mg - Depotinjektion verordnet und Strahlentherapie bei weiterem leichten Anstieg. Leider stieg mein PSA Wert in den nächsten 6 Monaten auf 2,06 sodass die Strahlentherapie vorerst wegen geringerer Erfolgsaussicht ab einem Wert von >2,0 rückgestellt und ein PSMA PET veranlasst wurde. Dies zwecks weiterem Behandlungsablauf.
Ergebnis PET-CT-Untersuchung 12.10.2016: 160,3MBq Gallium-68-PSMA i.v.statisch. pathologisch gesteigerter Tracer-Uptake (SUV max.bis 11,4) im Bereich des Ramus inferior ossis pubis links-dringend verdächtig auf fil.os. Gesteigerter Tracer-Uptake im Dickdarm- und Dünndarmkonvoluts irritativ bedingt. Unauffälliges PSMA-Tracerverteilungsmuster im übrigen Ganzkörper.
Ich bin jetzt zum ersten Mal stark verunsichert, was dieser Befund für mich bedeutet, vor allem was jetzt zu geschehen hat, zumal dies erst im Strahlenboard der Uni Klinik Graz besprochen wird, was in weiterer Folge mit mir geschehen soll, wobei ich da nicht weiß, wie lange ich auf eine Antwort warten muß.
Ich würde mich freuen, hier genaueres über meine Situation auch bezüglich weiterer Behandlungsmöglichkeiten auf Grund eurer Kompetenz zu erfahren.
Vorerst Danke für eure Bemühung !!!
Kommentar