zu aller erst:
- ein gesundes neues Jahr wünsche ich euch!
Zum Thema:
hatte am 30.12.2016 meine obligatorischen nephrologischen Tag, sprich 24-Stunden Urin und die damit verbunden Untersuchungen auch des Blutes.
Da ich dies im KH erledigen lasse, war natürlcih auch die abschliessende Untersuchungsbesprechung sofort möglich.
In dieser hat mir mein Nephrologe eröffnet, das wir uns beim nächsten mal über die Nierenersatztherapie unterhalten MÜSSEN.
Dies definier ich so, das meine Werte eben nun doch sich langsam dem Stadium V nähern (bei letzter Untersuchung 17,5 GfR). Scheint zwar noch nicht zwingend zu sein, aber die Möglichkeiten sollte ich mir anscheinend schon mal überdenken (momentan zu Hämodialyse im Heimverfahren tendierend).
Mein PC betrachte ich persönlich ja als nicht mehr existierend, nur wie sieht es der Mediziner, Arzt oder gar der Gesetzgeber?
Hintergrund:
- ich war im ESP-Programm (zur Nierenempfängnis) als dieser PC endeckt wurde und flog als Krebserkrankter da natürlich sofort raus
- sofern ich die Krebsfreiheit nachweisen kann, kann ich wieder rein
Und das ist nun meine Frage:
- wie, wer und wodurch wird diese Krebsfreiheit attestiert?
Genügt der PSA-Wert im Nadirbereich?
Natürlich würde ich zu gerne die Dialyse umgehen (das versteht glaub ich jeder, zumal mir meine restlichen Gebrechen durchaus genügen), aber solange ich als Krebskranker gelte ist es nichts mit Transplantation.
Hoffe, hier weiß einer Bescheid (mein Nephrologe ist natürlich nicht begeistert von ner Transplantation, warum wohl?).
lg
Flüstermann alias Harald (nomen est omen)
P.S.: warum kommt denn mein Hinweis auf die myprsotate Seite nicht mehr, einmal hats doch geklappt?
- ein gesundes neues Jahr wünsche ich euch!
Zum Thema:
hatte am 30.12.2016 meine obligatorischen nephrologischen Tag, sprich 24-Stunden Urin und die damit verbunden Untersuchungen auch des Blutes.
Da ich dies im KH erledigen lasse, war natürlcih auch die abschliessende Untersuchungsbesprechung sofort möglich.
In dieser hat mir mein Nephrologe eröffnet, das wir uns beim nächsten mal über die Nierenersatztherapie unterhalten MÜSSEN.
Dies definier ich so, das meine Werte eben nun doch sich langsam dem Stadium V nähern (bei letzter Untersuchung 17,5 GfR). Scheint zwar noch nicht zwingend zu sein, aber die Möglichkeiten sollte ich mir anscheinend schon mal überdenken (momentan zu Hämodialyse im Heimverfahren tendierend).
Mein PC betrachte ich persönlich ja als nicht mehr existierend, nur wie sieht es der Mediziner, Arzt oder gar der Gesetzgeber?
Hintergrund:
- ich war im ESP-Programm (zur Nierenempfängnis) als dieser PC endeckt wurde und flog als Krebserkrankter da natürlich sofort raus
- sofern ich die Krebsfreiheit nachweisen kann, kann ich wieder rein
Und das ist nun meine Frage:
- wie, wer und wodurch wird diese Krebsfreiheit attestiert?
Genügt der PSA-Wert im Nadirbereich?
Natürlich würde ich zu gerne die Dialyse umgehen (das versteht glaub ich jeder, zumal mir meine restlichen Gebrechen durchaus genügen), aber solange ich als Krebskranker gelte ist es nichts mit Transplantation.
Hoffe, hier weiß einer Bescheid (mein Nephrologe ist natürlich nicht begeistert von ner Transplantation, warum wohl?).
lg
Flüstermann alias Harald (nomen est omen)
P.S.: warum kommt denn mein Hinweis auf die myprsotate Seite nicht mehr, einmal hats doch geklappt?
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