Hallo zusammen,
eine Frage treibt mich seit geraumer Zeit um. Und zwar soll man seine PSA-Werte ja möglichst durch das selbe System bestimmen lassen. Ich als alter Chemiker frage mich: Warum? Gilt die Analogie zur chemischen Analyse nicht? Denn wenn ich bei uns im Labor eine zu analysierende Probe bekomme, dann erhalte ich bei sauberer Arbeit immer das gleiche Ergebnis, unabhängig vom System. Es gibt ja schließlich keine mehreren Wahrheiten und eine Blutprobe hat ja nur einen bestimmten PSA-Wert. Sind die verschiedenen Systeme vielleicht so störanfällig? Oder haben die Labors alle unterschiedliche "Schlabberfaktoren"?
Beste Grüße,
Mikael
eine Frage treibt mich seit geraumer Zeit um. Und zwar soll man seine PSA-Werte ja möglichst durch das selbe System bestimmen lassen. Ich als alter Chemiker frage mich: Warum? Gilt die Analogie zur chemischen Analyse nicht? Denn wenn ich bei uns im Labor eine zu analysierende Probe bekomme, dann erhalte ich bei sauberer Arbeit immer das gleiche Ergebnis, unabhängig vom System. Es gibt ja schließlich keine mehreren Wahrheiten und eine Blutprobe hat ja nur einen bestimmten PSA-Wert. Sind die verschiedenen Systeme vielleicht so störanfällig? Oder haben die Labors alle unterschiedliche "Schlabberfaktoren"?
Beste Grüße,
Mikael
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