Liebe Mitstreiter,
ich bekam den Rat von Onkologen, vor einer DHB zunächst eine Fiebertherapie vorzuschalten mit dem Ziel, den gegenwärtigen Krankheitsstatus und das Immunsystem zu stabilisieren sowie den Beginn der DHB so weit wie möglich „nach hinten“ zu schieben. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Vorschläge:
1. Fiebertherapie mit speziellem Virusimpfstoff, begleitet durch eine Hyperbare Ozon-/Sauerstoff-Therapie. Dauer: 2 – 3 Monate, durchgeführt ambulant in einer Tagesklinik. Die Injektion von Viren zur Erzeugung des Fiebers wird wegen möglicher Risiken kontrovers diskutiert.
2. Fiebertherapie durch Mistel begleitet durch eine externe Wärmetherapie, Dauer ca. 6 – 8 Wochen., Durchführung ambulant.
Im Forum – sowie ich das erkenne- werden diese Therapieansätze wenig und dann eher abwertend kommentiert. Für mich spielen Zeiteinsatz und Kosten eine große Rolle, da ich jeweils aus Spanien anreisen und entsprechende Übernachtungsmöglichkeiten anmieten muss.
Hat nun jemand unter uns Erkenntnisse und (persönliche) Erfahrungen mit einer solchen Herangehensweise –immerhin kommen die Vorschläge von seriösen Instituten / Onkologen? Ich würde mich sehr über sachdienliche Informationen freuen!
ich bekam den Rat von Onkologen, vor einer DHB zunächst eine Fiebertherapie vorzuschalten mit dem Ziel, den gegenwärtigen Krankheitsstatus und das Immunsystem zu stabilisieren sowie den Beginn der DHB so weit wie möglich „nach hinten“ zu schieben. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Vorschläge:
1. Fiebertherapie mit speziellem Virusimpfstoff, begleitet durch eine Hyperbare Ozon-/Sauerstoff-Therapie. Dauer: 2 – 3 Monate, durchgeführt ambulant in einer Tagesklinik. Die Injektion von Viren zur Erzeugung des Fiebers wird wegen möglicher Risiken kontrovers diskutiert.
2. Fiebertherapie durch Mistel begleitet durch eine externe Wärmetherapie, Dauer ca. 6 – 8 Wochen., Durchführung ambulant.
Im Forum – sowie ich das erkenne- werden diese Therapieansätze wenig und dann eher abwertend kommentiert. Für mich spielen Zeiteinsatz und Kosten eine große Rolle, da ich jeweils aus Spanien anreisen und entsprechende Übernachtungsmöglichkeiten anmieten muss.
Hat nun jemand unter uns Erkenntnisse und (persönliche) Erfahrungen mit einer solchen Herangehensweise –immerhin kommen die Vorschläge von seriösen Instituten / Onkologen? Ich würde mich sehr über sachdienliche Informationen freuen!
Kommentar