Hallo zusammen,
ich bin nicht direkt betroffen, bin aber die Tochter und mache mir Sorgen um meinen Vater.
Die Daten hab ich in mein Profil gestellt. Ich hoffe ich hab alles Wesentliche.
Bis letzte Woche waren wir in der Hoffnung, dass die Hormonbehandlung und die OP erst mal Zeit zum erholen geben.
Leider nicht.
Der PSA ist wieder gestiegen und die Rest-Prostata erneut gewachsen.
Die linke Niere scheint nicht richtig zu arbeiten. Die Blutwerte stehen noch aus.
Im Dezember waren wir beim Radiologen in der UKE zur Beratung.
Als wir rauskamen hatten wir das Gefühl der Arzt habe uns die Bestrahlung ausgeredet.
Er sprach nur von Nebenwirkung und die Vorteile waren nur die Hoffnung das...
Wir haben uns nach einer Zweitmeinung die auch dagegen sprach erst einmal entschieden zu warten. Da noch keine Knochenschmerzen vorliegen und man nur begrenzt bestrahlen kann, würde man sich Chancen nehmen.
Die Bestrahlung sei hochexperimentell.
Sein Urlologe hingegen sagt in 20 Jahren hatter er nur bei einem Nebenwirkungen.
Nun scheint die Hormonblockade nicht oder nicht richtig zu funktionieren.
Also nun doch Bestrahlung? Aber welche Form?
In Eppendorf sagte man, man würde alles im Bereich Prostata bestrahlen ohne genau zu wissen, ob dort böse oder gut Zellen sind.
Ein MRT würde nur zur Lokalisierung nicht aber zur Diagnose gemacht.
Wir wissen nun gar nichts mehr. Kann jemand helfen. Ich habe Angst meinen Vater zu verlieren.
Liebe Grüße
ich bin nicht direkt betroffen, bin aber die Tochter und mache mir Sorgen um meinen Vater.
Die Daten hab ich in mein Profil gestellt. Ich hoffe ich hab alles Wesentliche.
Bis letzte Woche waren wir in der Hoffnung, dass die Hormonbehandlung und die OP erst mal Zeit zum erholen geben.
Leider nicht.
Der PSA ist wieder gestiegen und die Rest-Prostata erneut gewachsen.
Die linke Niere scheint nicht richtig zu arbeiten. Die Blutwerte stehen noch aus.
Im Dezember waren wir beim Radiologen in der UKE zur Beratung.
Als wir rauskamen hatten wir das Gefühl der Arzt habe uns die Bestrahlung ausgeredet.
Er sprach nur von Nebenwirkung und die Vorteile waren nur die Hoffnung das...
Wir haben uns nach einer Zweitmeinung die auch dagegen sprach erst einmal entschieden zu warten. Da noch keine Knochenschmerzen vorliegen und man nur begrenzt bestrahlen kann, würde man sich Chancen nehmen.
Die Bestrahlung sei hochexperimentell.
Sein Urlologe hingegen sagt in 20 Jahren hatter er nur bei einem Nebenwirkungen.
Nun scheint die Hormonblockade nicht oder nicht richtig zu funktionieren.
Also nun doch Bestrahlung? Aber welche Form?
In Eppendorf sagte man, man würde alles im Bereich Prostata bestrahlen ohne genau zu wissen, ob dort böse oder gut Zellen sind.
Ein MRT würde nur zur Lokalisierung nicht aber zur Diagnose gemacht.
Wir wissen nun gar nichts mehr. Kann jemand helfen. Ich habe Angst meinen Vater zu verlieren.
Liebe Grüße
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