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    Zitat von Christopher L. Schlett
    Die moderne Medizintechnik ermöglicht, sich in wenigen Sekunden ein Bild vom kompletten Körper des Menschen zu machen. Neben der eigentlich zu abklärenden Krankheit fördern Techniken wie CT oder MRT auch so manchen Zufallsbefund zu Tage. Ist bald niemand mehr gesund?
    - hier - bitte weiterlesen

    "Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist"
    (Theodor Heuss)

    Gruß Harald

    #2
    Was ich nicht ganz verstehe ist wie lange so ein MRT für den ganzen Körper dann dauert. Ich hatte schon mehrere und egal ob nur Schulter oder der Kopf für so einen kleinen Ausschnitt des Körpers bin ich immer mindestens 15 Minuten in der Röhre gelegen.
    Immer positiv denken!!!

    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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      #3
      Die Rede ist vom CT, das ein Ganzkörperbild in 5 Sekunden schaffe.
      Ein MRT von Kopf bis Knie geht min. 30min., weswegen das kaum
      je gemacht wird. Zu gross ist die Lärmbelastung.

      Ich verdanke einem studienhalber (VT464) erstellten CT mein Leben.
      Der Radiologe suchte Metastasen und fand eine Lungen-
      embolie. Das Bild entstand in ca. 20 Sekunden, 30min
      danach war ich zurück im Spital.

      Konrad
      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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        #4
        Ich habe schon öfters ein Ganzkörper MRT und auch in Verbindung mit PET gemacht, dauert 60 bis 90 Minuten. Die Dauer ist abhängib davon welche Sequenzen gemacht werden. Will man multiparametrische (T1, T2, DCE, DWI) Bilder dann dauert das halt.
        Who'll survive and who will die?
        Up to Kriegsglück to decide

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          #5
          Vor über 10 Jahren lag ich erstmals für eine Ganzkörper-MRT in der Röhre des Siemens Magnetom Avanto - hier - das sich das Uni-Klinikum Mannheim damals angeschafft hatte. In der Tat lag ich fast 2 Stunden in der Röhre. Der Grund für diese lange Zeitspanne lag daran, dass mehrmals die Spulen gewechselt wurden, um wirklich den ganzen Körper erfassen zu können. Wie Andi erwähnt hat, dauert das mit den aktuellen MRT-Geräten mit meist 3-Tesla nur maximal 90 Minuten. Und das habe ich inzwischen auch schon mehrmals mit guten Kopfhörern versehen locker über mich ergehen lassen. Selbst eine Stress-MRT zur Herzüberprüfung, um das Setzen von Stents zu umgehen, habe ich schadlos überstanden.

          Ergänzung: - hier -

          "Das Leben besteht in der Bewegung"

          (Aristoteles)

          Gruß Harald
          Zuletzt geändert von Gast; 01.03.2017, 17:03. Grund: Ergänzung

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