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Zu viel zusätzlich Magnesium kann nachteilige Wirkung auslösen

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    Gruß Harald

    #2
    Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
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    Gruß Harald
    Wie immer: Die Dosis macht das Gift. Zumal eine Wirksamkeit gegen Muskelkrämpfe mWn nur für Schwangere nachgewiesen wurde. Diese Mode, NEM's ohne nachgewiesenen Mangel zu nehmen, kann ich sowieso nicht nachvollziehen...
    Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494

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      #3
      Zitat von buschreiter Beitrag anzeigen
      Wie immer: Die Dosis macht das Gift. Zumal eine Wirksamkeit gegen Muskelkrämpfe mWn nur für Schwangere nachgewiesen wurde.
      Nicht ganz, selbst bei den Schwangeren nicht, wie in dieser Studien Zusammenfassung erklärt: Magnesium - Wirkung, Nebenwirkungen, Mangel, Tagesbedarf

      Es existieren bis dato keine klinischen Studien mit Sportlern, Magnesium und Muskelkrämpfen. Eine Meta-Analyse fasste die Ergebnisse von 3 klinischen Studien mit schwangerschaftsassoziierten Krämpfen und 4 mit idiopathischen Krämpfen bei Senioren zusammen. Dabei zeigte sich Magnesium als nicht effektiv bei Senioren, weder verbesserte es die Dauer, Häufigkeit oder Intensität der muskulären Krämpfe. Ähnliche Ergebnisse wurden bei schwangeren Frauen erzielt, bei denen lediglich 1 von 3 Studien Erfolge mit der Magnesiumtherapie verbuchen konnte (52).

      Es spricht also nichts dafür, dass Magnesium zur Vorbeugung oder Linderung von Wadenkrämpfen oder generell Muskelkrämpfen hilfreich sein könnte.
      Also von 7 klinischen Studien zu Muskelkrämpfen und Magnesium erzielte nur eine Studie positive Ergebnisse. Ist aber in Deutschland dennoch kein Problem Magnesium als Hilfe gegen Krämpfe zu vertreiben, die Apotheken verhungern ja sonst...

      Bei Krebs akkumulieren die Zellen Magnesium, weil sie es für die Zellteilung brauchen, gesunde Zellen aber auch.

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