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Forscher warnen vor Diclofenac und Ibuprofen
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hallo Namenskollege,
ich persönlich führe meine chronische Niereninsuffizienz auf den sogenanten Abusus (Missbrauch) mit den von dir genannten Mitteln zurück.
Bei einer Halswirbelsäulenoperation wurde der Nervenkanal verletzt, so das Liquor auslief. Die damit einhergehenden Schmerzen durfte ich mit Ibuprofen 3x600mg behandeln, was mir nicht reichte und ich auf 4x600 plus 2x Diclofenac (so im Schnitt) eigenmächtig erhöhte und das fast 6 Wochen lang. Da zudem danach noch 3 Ops im selben Jahr folgten, wars für meine Nieren zuviel.
Heute nun weiß ich, das dies falsch war, aber damals hatte ich nur höllische Kopfschmerzen und das half halbwegs dagegen.
Mittlerweile bin ich ein absoluter Gegener dieser Mittel, welche hier bei unseren Nachbarn sogar in Dosis 800mg frei käuflich sind (Tschechei).
Sicherlich kann man sagen, selbst schuld, was frißte soviel, aber ein Mensch mit Schmerzen greift zu jedem Mittel und wenn es dann hilft, entsteht Missbrauch, sofern frei zugänglich, wie ich nun weiß.
Und das Beste ist, geholfen hat mir dann ein altes Hausmittel, was ich jeden empfehlen kann bei Kopfschmerzen: kaltes Wasser mit Teelöffel einnehmen, so in etwa eine große Tasse voll auf einmal und dies mehrmals wiederholen. Nach 3Tagen ließen die permanenten Kopfschmerzen merklich nach - ohne Schmerzmittel.
Obs letztendlich auch an meinen Myokardanfällen mit wirkte, entzieht sich meiner Kenntnis, kann aber leicht sein.
lgFlüstermann alias Harald (nomen est omen)
http://de.myprostate.eu/?req=user&id=733&page=graphic
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@ Harald_1933
Nach meiner OP wurde mir ein Schmerzmittel von Voltaren (Diclofenac) gegeben. Alarm! Alarm! Ich reagierte mit Hausauschlag derart beängstigend, dass mein Oberarzt fassungslos war.
Seither weiß ich, dass Diclofenac auf meiner Allergie/Tabuliste steht. Noch mal gut gegangen.
Willi
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