Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
informieren Sie sich bitte erst auf der Hinweisseite zum Forum. Sie müssen sich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Die Freischaltung kann bis zu 24 Stunden dauern. Lesen Sie sich bitte auch die Hinweise zur Registrierung durch und klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen.
wollte alle Interessierte auf den neuesten Stand bringen.
PSA-Werte haben sich seit letztem Post stetig erhöht: 2024-02-20 0,18 ng/ml 2024-05-21 0,33 ng/ml 2024-07-02 0,35 ng/ml
Von meinem Urologen wurde mein Fall der interdisziplinarischen Tumorkonferenz meiner Klinik zur Beratung vorgestellt. Dort wurde ein PSMA-PET/CT empfohlen.
Hierfür einen Termin zu bekommen war eine Herausforderung.
Letztendlich hat es geklappt und wird am kommenden Dienstag (20.08.2024) durchgeführt.
Bin gespannt was dabei rauskommt und insbesondere wie es weitergeht…
Habe heute das Ergebnis der PSMA-PET/CT Untersuchung erhalten.
Beurteilung:
(alles was unauffällig war lasse ich weg) Hochgradiger Verdacht auf mehrere F18-PSMA-avide Lymphknotenmetastasen rechts iliakal.
Teilt jemand den gleichen Befund und wie ging es dann weiter?
Von meinem Urologen habe ich noch keine Nachricht erhalten.
Von Nebenwirkungen nach den Bestrahlungen kann ich nichts sagen. Das einzig unangenehme war das tägliche Fahren zur Bestrahlung und das war jeden Tag zu einer anderen Zeit. Den Termin habe ich immer erst nach einer Bestrahlung für den nächsten Tag bekommen.
Von Nebenwirkungen nach den Bestrahlungen kann ich nichts sagen. Das einzig unangenehme war das tägliche Fahren zur Bestrahlung und das war jeden Tag zu einer anderen Zeit. Den Termin habe ich immer erst nach einer Bestrahlung für den nächsten Tag bekommen.
Ich hatte 37 Bestrahlungen und kaum Nebenwirkungen. Das Meiste der Nebenwirkungen, die aufgelistet werden, bekommt man nicht. Die Ärzte sind nur verpflichtet alle Nebenwirkungen zu erwähnen. (Das wünsche ich mir auch beim Hormonentzug).
Bei mir war es besser organisiert. Ich bekam am Freitag immer einen Plan für die ganze nächste Woche und konnte vorher auch Wünsche äußern.
Viele Grüße von Reinhard
Reinhard, Wünsche konnte ich auch äußern. Aber halt nur "so früh wie möglich." Die Bestrahlungen wurden ja in einem großen Krankenhaus durchgeführt und da konnte halt immer wieder mal was dazwischen kommen. Und wenn es nur eine Wartung der Geräte war. Es gab 2 Bestrahlungsgeräte.
Okay Männer, das klingt bzgl. Eurer Erfahrungen mit Nebenwirkungen erstmal beruhigend.
@Reinhard, bis jetzt habe ich keinerlei Probleme mit der Hormonbehandlung. Das kann gerne so bleiben
Was mir noch eingefallen ist: Beim Gespräch mit der Radiologin hieß es, dass die Blase nicht leer sein soll. Als Faustregel gelte ca. 1 Stunde vor der Bestrahlung die Blase letztmalig leeren und danach noch ungefähr 2 Gläser Wasser trinken.
Zwei Tage nach dem Gespräch wurde noch ein CT gemacht und anschließend mit einem wasserfesten Stift Markierungen im Unterbauchbereich für die Bestrahlungen angebracht.
Bei dieser Gelegenheit meinte die Mitarbeiterin, dass der Darm leer und die Blase VOLL sein sollte.
Ich habe auch vor der Bestrahlung immer ein großes Glas Wasser getrunken. War bei mir aber nicht einfach. Da ich damals kpl. Inkontinent war, habe ich mir mit einer Penisklemme geholfen. War dann froh, wenn die Bestrahlung vorbei war, der Druck auf der Blase wurde langsam stärker.
Okay Männer, das klingt bzgl. Eurer Erfahrungen mit Nebenwirkungen erstmal beruhigend.
@Reinhard, bis jetzt habe ich keinerlei Probleme mit der Hormonbehandlung. Das kann gerne so bleiben
Was mir noch eingefallen ist: Beim Gespräch mit der Radiologin hieß es, dass die Blase nicht leer sein soll. Als Faustregel gelte ca. 1 Stunde vor der Bestrahlung die Blase letztmalig leeren und danach noch ungefähr 2 Gläser Wasser trinken.
Zwei Tage nach dem Gespräch wurde noch ein CT gemacht und anschließend mit einem wasserfesten Stift Markierungen im Unterbauchbereich für die Bestrahlungen angebracht.
Bei dieser Gelegenheit meinte die Mitarbeiterin, dass der Darm leer und die Blase VOLL sein sollte.
Wie habt Ihr das gehandhabt?
Genau so. Ich habe immer genau 1l Wasser getrunken. Die Blase sollte möglichst immer den selben Füllstand haben. Ich habe meine Bestrahlung immer auf den Mittag gelegt, damit ich sicher sein konnte das der Darm leer war.
P.S. hatte mir noch Abführmittel besorgt, aber nicht gebraucht.
Kommentar