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    #61
    So sieht es aus. Du bist derzeit auf einem sehr guten Weg.

    Gruß

    WernerE

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      #62
      Hallo,

      zwischenzeitlich wurden neue PSA-Werte ermittelt.

      im Mai 0,11 und diese Woche 0,14.

      Es sieht so aus, als würde es auf den kritischen Wert von 0,2 zugehen.

      Bei wiederholtem Wert ab 0,2 müsste lt. Einlassung meines Urologen behandelt werden…

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        #63
        Hallo zusammen,

        wollte alle Interessierte auf den neuesten Stand bringen.

        PSA-Werte haben sich seit letztem Post stetig erhöht:
        2024-02-20 0,18 ng/ml
        2024-05-21 0,33 ng/ml
        2024-07-02 0,35 ng/ml

        Von meinem Urologen wurde mein Fall der interdisziplinarischen Tumorkonferenz meiner Klinik zur Beratung vorgestellt. Dort wurde ein PSMA-PET/CT empfohlen.

        Hierfür einen Termin zu bekommen war eine Herausforderung.

        Letztendlich hat es geklappt und wird am kommenden Dienstag (20.08.2024) durchgeführt.

        Bin gespannt was dabei rauskommt und insbesondere wie es weitergeht…

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          #64
          Habe heute das Ergebnis der PSMA-PET/CT Untersuchung erhalten.

          Beurteilung:
          (alles was unauffällig war lasse ich weg)
          Hochgradiger Verdacht auf mehrere F18-PSMA-avide Lymphknotenmetastasen rechts iliakal.

          Teilt jemand den gleichen Befund und wie ging es dann weiter?

          Von meinem Urologen habe ich noch keine Nachricht erhalten.

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            #65
            Ich denke, man kann die Lymphknoten Metastasen bestrahlen.
            Viele Grüße von Reinhard

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              #66
              Postler jup

              Habe erst heute den Bericht der Tumorkonferenz erhalten :-(

              Dort heißt es:
              Wir empfehlen die Radiatio der Lymphknotenmetastasen sowie die Einleitung einer Langzeit-ADT.

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                #67
                Es wird konkreter…

                Zusätzlich zur ersten vierteljährlichen Hormonspritze (Dauer ca. 24-36 Monate) musste ich für 14 Tage Tabletten einnehmen.

                Mit der Strahlentherapie wird am kommenden Mittwoch begonnen und dauert voraussichtlich sieben Wochen (35 Bestrahlungen)

                Als die Ärztin von der Radiologie mich beim Vorgespräch über evtl. Nebenwirkungen respektive Spätfolgen aufklärte, wurde mir schwindelig.

                Ich hoffe, dass dieser Kelch an mir vorüber geht.

                Hat jemand von Euch schonmal derartige Behandlung durchlaufen und kann dazu was schreiben?...

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                  #68
                  Von Nebenwirkungen nach den Bestrahlungen kann ich nichts sagen. Das einzig unangenehme war das tägliche Fahren zur Bestrahlung und das war jeden Tag zu einer anderen Zeit. Den Termin habe ich immer erst nach einer Bestrahlung für den nächsten Tag bekommen.
                  Immer positiv denken!!!

                  http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                    #69
                    Zitat von Michi1 Beitrag anzeigen
                    Von Nebenwirkungen nach den Bestrahlungen kann ich nichts sagen. Das einzig unangenehme war das tägliche Fahren zur Bestrahlung und das war jeden Tag zu einer anderen Zeit. Den Termin habe ich immer erst nach einer Bestrahlung für den nächsten Tag bekommen.
                    Ich hatte 37 Bestrahlungen und kaum Nebenwirkungen. Das Meiste der Nebenwirkungen, die aufgelistet werden, bekommt man nicht. Die Ärzte sind nur verpflichtet alle Nebenwirkungen zu erwähnen. (Das wünsche ich mir auch beim Hormonentzug).
                    Bei mir war es besser organisiert. Ich bekam am Freitag immer einen Plan für die ganze nächste Woche und konnte vorher auch Wünsche äußern.
                    Viele Grüße von Reinhard
                    Viele Grüße von Reinhard

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                      #70
                      Reinhard, Wünsche konnte ich auch äußern. Aber halt nur "so früh wie möglich." Die Bestrahlungen wurden ja in einem großen Krankenhaus durchgeführt und da konnte halt immer wieder mal was dazwischen kommen. Und wenn es nur eine Wartung der Geräte war. Es gab 2 Bestrahlungsgeräte.
                      Immer positiv denken!!!

                      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                        #71
                        Okay Männer, das klingt bzgl. Eurer Erfahrungen mit Nebenwirkungen erstmal beruhigend.

                        @Reinhard, bis jetzt habe ich keinerlei Probleme mit der Hormonbehandlung. Das kann gerne so bleiben

                        Was mir noch eingefallen ist:
                        Beim Gespräch mit der Radiologin hieß es, dass die Blase nicht leer sein soll. Als Faustregel gelte ca. 1 Stunde vor der Bestrahlung die Blase letztmalig leeren und danach noch ungefähr 2 Gläser Wasser trinken.

                        Zwei Tage nach dem Gespräch wurde noch ein CT gemacht und anschließend mit einem wasserfesten Stift Markierungen im Unterbauchbereich für die Bestrahlungen angebracht.

                        Bei dieser Gelegenheit meinte die Mitarbeiterin, dass der Darm leer und die Blase VOLL sein sollte.

                        Wie habt Ihr das gehandhabt?

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                          #72
                          Ich habe auch vor der Bestrahlung immer ein großes Glas Wasser getrunken. War bei mir aber nicht einfach. Da ich damals kpl. Inkontinent war, habe ich mir mit einer Penisklemme geholfen. War dann froh, wenn die Bestrahlung vorbei war, der Druck auf der Blase wurde langsam stärker.
                          Immer positiv denken!!!

                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                            #73
                            Zitat von Gerhard H. Beitrag anzeigen
                            Okay Männer, das klingt bzgl. Eurer Erfahrungen mit Nebenwirkungen erstmal beruhigend.

                            @Reinhard, bis jetzt habe ich keinerlei Probleme mit der Hormonbehandlung. Das kann gerne so bleiben

                            Was mir noch eingefallen ist:
                            Beim Gespräch mit der Radiologin hieß es, dass die Blase nicht leer sein soll. Als Faustregel gelte ca. 1 Stunde vor der Bestrahlung die Blase letztmalig leeren und danach noch ungefähr 2 Gläser Wasser trinken.

                            Zwei Tage nach dem Gespräch wurde noch ein CT gemacht und anschließend mit einem wasserfesten Stift Markierungen im Unterbauchbereich für die Bestrahlungen angebracht.

                            Bei dieser Gelegenheit meinte die Mitarbeiterin, dass der Darm leer und die Blase VOLL sein sollte.

                            Wie habt Ihr das gehandhabt?
                            Genau so. Ich habe immer genau 1l Wasser getrunken. Die Blase sollte möglichst immer den selben Füllstand haben. Ich habe meine Bestrahlung immer auf den Mittag gelegt, damit ich sicher sein konnte das der Darm leer war.
                            P.S. hatte mir noch Abführmittel besorgt, aber nicht gebraucht.
                            https://myprostate.eu/?req=user&id=1208&page=graphic

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                              #74
                              Danke, dann werde ich ab morgen starten.

                              Ist leider eine sch... Jahreszeit :-(

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