Hallo,
ich bin neu hier und ca. 55 Jahre alt. Seit einigen Monaten schlage ich mich mit einem deutlich zu hohen PSA Wert herum, um die 20. Im CT und Ultrschall gibt es einen zwar kleinen aber deutlich erkennbaren Befund. Die nachfolgende Fusionsbiopsie war negativ. Der Kommentar vom Urologen war "Haben sie getroffen?"; er glaubt das Ergebnis offenbar nicht. Jetzt abwarten, dann neuer Bluttest usw. Dennoch mach ich mir natürlich Sorgen und habe angefangen zu lesen, was es im Fall der Fälle für Optionen gibt. Letztlich scheint aber alles Pest und Colera zu sein. Viele hier haben ja offenbar eine umfassende Leidensgeschichte von Prostatektomie, über Bestrahlung und Hormontherapie. Mir stellt sich die Frage, ob ich so eine Historie haben wollte.
Hier:
wird ein Alexander Huetzing zitiert, der anscheinend von Anfang an nur Hormontherapie macht.
Gibt es hier breitere Erfahrung?
Um wieviel verlängert die Prostatektomie die Lebenserwartung verglichen mit der Hormontherapie?
So weit ich verstehe sind die Nebenwirkungen individuell sehr verschieden. Würde man individuell gut damit zurechtkommt, wäre es vielleicht von der Lebensqualität her günstiger, als wenn die Risiken der Prostatektomie eintreten, zumindest wenn die Lebenserwartung nicht viel schlechter ist.
Viele Grüße
Andreas
ich bin neu hier und ca. 55 Jahre alt. Seit einigen Monaten schlage ich mich mit einem deutlich zu hohen PSA Wert herum, um die 20. Im CT und Ultrschall gibt es einen zwar kleinen aber deutlich erkennbaren Befund. Die nachfolgende Fusionsbiopsie war negativ. Der Kommentar vom Urologen war "Haben sie getroffen?"; er glaubt das Ergebnis offenbar nicht. Jetzt abwarten, dann neuer Bluttest usw. Dennoch mach ich mir natürlich Sorgen und habe angefangen zu lesen, was es im Fall der Fälle für Optionen gibt. Letztlich scheint aber alles Pest und Colera zu sein. Viele hier haben ja offenbar eine umfassende Leidensgeschichte von Prostatektomie, über Bestrahlung und Hormontherapie. Mir stellt sich die Frage, ob ich so eine Historie haben wollte.
Hier:
wird ein Alexander Huetzing zitiert, der anscheinend von Anfang an nur Hormontherapie macht.
Gibt es hier breitere Erfahrung?
Um wieviel verlängert die Prostatektomie die Lebenserwartung verglichen mit der Hormontherapie?
So weit ich verstehe sind die Nebenwirkungen individuell sehr verschieden. Würde man individuell gut damit zurechtkommt, wäre es vielleicht von der Lebensqualität her günstiger, als wenn die Risiken der Prostatektomie eintreten, zumindest wenn die Lebenserwartung nicht viel schlechter ist.
Viele Grüße
Andreas
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