Hallo ins Forum,
möchte stellvertretend für meinen Vater schreiben, da er keinen Computerzugang hat. Er ist 70 Jahre alt und wissentlich seit NOV 07 erkrankt. Ich bin bei jeder Untersuchung dabei, um ihn besser unterstützen zu können.
Ich lese hier von DHB und ZHB. Die DHB macht m. E. nach Sinn bei bereits bestehenden Metastasen im Knochenbereich, was bei meinem Vater der Fall ist. Ich verstehe allerdings nicht, dass sein Urologe nie das Medikament "Zometa" erwähnt hat (auch wenn man es selbst zahlen muss, wäre es doch erwähnenswert gewesen).
Kurz zu den Daten meines Vaters: NOV 07 wurde bei einem PSA von 64,7 eine Biopsie der Prostata vorgenommen - 11 Stanzen waren positiv rundum.
Im DEZ 07 wurde sofort mit einer ZHB begonnen (3-Monats-Spritze und 2x täglich Flutamid). Eine andere Therapie kam im Moment nicht infrage, da bereits laut Knochenszintigramm die Wirbelsäule, der Becken- und Schultergürtel sowie zwei Lymphknoten mit Metastasen befallen waren. Der PSA sank alle drei Monate zusehends (FEB 08 - 18,74, APR 08 - 7,33, JUN 08 2,66, JUL 08 - 6,65 (nach versuchsweise absetzen des Flutamids), OKT 08 - 1,65, JAN 09 - 1,83. Eine Behandlung der Metastasen erfolgt bislang nicht. Mein Vater hat keine Schmerzen - in diesem Falle meint sein Urologe, könne man einzelne Metastasen bestrahlen. Aber das Medikament "Zometa" hat er nicht erwähnt. Würde dies Sinn machen, dass mein Vater dies auch bekommt - also eine DHB? Oder wovon wäre das abhängig? Hätte er noch andere Behandlungsmöglichkeiten (außer Chemo)? Ich mache mir etwas Sorgen, nachdem ich das hier alles las.
Trotzdem haben mein Vater und ich großes Vertrauen in den Arzt.
Für Ihre Meinungen, Anregungen und Tipps wäre ich sehr dankbar.
Herzliche Grüße
Susanne
möchte stellvertretend für meinen Vater schreiben, da er keinen Computerzugang hat. Er ist 70 Jahre alt und wissentlich seit NOV 07 erkrankt. Ich bin bei jeder Untersuchung dabei, um ihn besser unterstützen zu können.
Ich lese hier von DHB und ZHB. Die DHB macht m. E. nach Sinn bei bereits bestehenden Metastasen im Knochenbereich, was bei meinem Vater der Fall ist. Ich verstehe allerdings nicht, dass sein Urologe nie das Medikament "Zometa" erwähnt hat (auch wenn man es selbst zahlen muss, wäre es doch erwähnenswert gewesen).
Kurz zu den Daten meines Vaters: NOV 07 wurde bei einem PSA von 64,7 eine Biopsie der Prostata vorgenommen - 11 Stanzen waren positiv rundum.
Im DEZ 07 wurde sofort mit einer ZHB begonnen (3-Monats-Spritze und 2x täglich Flutamid). Eine andere Therapie kam im Moment nicht infrage, da bereits laut Knochenszintigramm die Wirbelsäule, der Becken- und Schultergürtel sowie zwei Lymphknoten mit Metastasen befallen waren. Der PSA sank alle drei Monate zusehends (FEB 08 - 18,74, APR 08 - 7,33, JUN 08 2,66, JUL 08 - 6,65 (nach versuchsweise absetzen des Flutamids), OKT 08 - 1,65, JAN 09 - 1,83. Eine Behandlung der Metastasen erfolgt bislang nicht. Mein Vater hat keine Schmerzen - in diesem Falle meint sein Urologe, könne man einzelne Metastasen bestrahlen. Aber das Medikament "Zometa" hat er nicht erwähnt. Würde dies Sinn machen, dass mein Vater dies auch bekommt - also eine DHB? Oder wovon wäre das abhängig? Hätte er noch andere Behandlungsmöglichkeiten (außer Chemo)? Ich mache mir etwas Sorgen, nachdem ich das hier alles las.
Trotzdem haben mein Vater und ich großes Vertrauen in den Arzt.
Für Ihre Meinungen, Anregungen und Tipps wäre ich sehr dankbar.
Herzliche Grüße
Susanne
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