Hi, ich bin Ennovy,48 Jahre.
Mein zukünftiger Mann , 50 Jahre, hat die Diagnose Prostatakarzinom im Mai bekommen.
Gleason Score 7a.
Am 07.07. findet seine Prostata Entfernung statt.
Keine Metastasen im Bauch Ct und Knochenszintigramm
Ich habe das Gefühl in einem Rad gefangen zu sein.
Wir Heiraten am 10.10.25.
Bin ich dem ganzen gewachsen?
Wie kann ich ihn unterstützen?
Was kommt auf uns zu?
Wir wissen von der Inkontinenz und Impotenz die durch die OP entstehen wird/ kann.
Hält eine Beziehung so eine Diagnose stand .
Er ist mein Seelenverwandter, mein Fels in der Brandung. Mein Mann geht gelassen mit dem ganzen um. Er sagt, ändern kann er es eh nicht. Er möchte mit keinem Psychotherapeuten sprechen.
Wir werden das We bewusst nutzen und uns von dem was nach der OP nicht mehr gehen wird ,verabschieden.
Könnt ihr mir noch Tips geben, wie ich ihn unterstützen kann.
Gibt es für Angehörige Hilfen/Unterstützung?
Lg Ennovy77
Mein zukünftiger Mann , 50 Jahre, hat die Diagnose Prostatakarzinom im Mai bekommen.
Gleason Score 7a.
Am 07.07. findet seine Prostata Entfernung statt.
Keine Metastasen im Bauch Ct und Knochenszintigramm
Ich habe das Gefühl in einem Rad gefangen zu sein.
Wir Heiraten am 10.10.25.
Bin ich dem ganzen gewachsen?
Wie kann ich ihn unterstützen?
Was kommt auf uns zu?
Wir wissen von der Inkontinenz und Impotenz die durch die OP entstehen wird/ kann.
Hält eine Beziehung so eine Diagnose stand .
Er ist mein Seelenverwandter, mein Fels in der Brandung. Mein Mann geht gelassen mit dem ganzen um. Er sagt, ändern kann er es eh nicht. Er möchte mit keinem Psychotherapeuten sprechen.
Wir werden das We bewusst nutzen und uns von dem was nach der OP nicht mehr gehen wird ,verabschieden.
Könnt ihr mir noch Tips geben, wie ich ihn unterstützen kann.
Gibt es für Angehörige Hilfen/Unterstützung?
Lg Ennovy77
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