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Pandemie und Krebserkennung
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Gast
Leider wirkt sich die Pandemie nicht nur negativ auf die Karzinom Entdeckung aus sondern hinterlässt eine ganze Spur an Kollateralschäden. Da sind die zu spät erkannten Infarkte, das reduzierte Immunsystem durch permanentes Maskentragen, die Hautschäden durch häufigen Desinfektiondmitteleinsatz sicherlich nur Randerscheinungen. Viel schlimmer wirken sich dann die psychischen Langzeitschäden insbesondere bei Kindern aus und die zunehmende Spaltung einer Gesellschaft! Die Zeiten post Corona lassen noch einiges auf uns zukommen.
Michael
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"Reduziert" wohl nicht, aber weniger trainiert. Wobei "Training" sowohl unbemerkt niedergekämpfte Infektionen als auch den Tod bedeuten kann. Es empfiehlt sich schon, bei Kontakt zu Ebolainfizierten eine Maske zu tragen (wohl eher einen "Raumanzug"), und bei Covid-19 sind sowohl die hohe Basisreproduktionszahl ("R0") als auch die häufig schweren Verläufe ein Grund.
Der Einsatz von Desinfektionsmitteln ist nur für besondere Bereiche sinnvoll (vor allem Kliniken). Die Infektion via Türklinke hat schon die Heinsberg-Studie als gering eingestuft.
Eine Überschrift wie "...bis zu einer Million/10 Millionen/1 Milliarde..." deutet regelmäßig an, dass eine Nichtinformation folgt, in diesem Fall eine geleakte Schlußfolgerung aus dem noch nicht veröffentlichten Bericht. Es können also 0 oder auch eine Million Krebsfälle unentdeckt geblieben sein, was auch immer das heißen mag. Eine sinnvolle Aussage dazu wäre: nicht an dem Tag entdeckt, an dem sie ohne Covid-19 entdeckt worden wären. Mal sehen, auf welchen Daten das beruht. Die Anzahl der den Kassen gemeldeten Diagnosen alleine sagt nicht viel aus:
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Zitat von obelix Beitrag anzeigenMartini-Klinik ist zurzeit noch schneller dabei.Gruß von Henry
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Zitat von MartinWK Beitrag anzeigen"Reduziert" wohl nicht, aber weniger trainiert.Nur der Wechsel ist bestaendig.
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Intention des Artikels war wahrscheinlich: „Tragt keine Masken, die machen krank“?!Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494
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Nein, hatte ich doch geschrieben. Der Artikel argumentierte, all die Keime in den Masken machten gesund, eben weil sie das Immunsystem stärkten. Er stand, wenn ich mich recht entsinne, in einem MSM, eventuell der Tagesspiegel, und war entsprechend bemüht, Umstände herbeizureden, die für das Tragen von Masken sprachen. Fakt ist, dass Masken bei längerer Tragedauer reinste Bakterienkolonien sind. Nur eine Minderheit wechselt sie alle vier Stunden. Bei anderen halten sie schon mal vier Monate. Was ich in Berlin so gesehen habe, können sie für den Zugang zu Ladengeschäften auch gerne außen braun sein, Hauptsache OP-Maske.Nur der Wechsel ist bestaendig.
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Inzwischen weiß man, dass die FFP2-Maske, wenn sie beim Nasenbügel richtig angeformt ist und auch richtig getragen wird, auch sehr gut vor dem Einatmen von Coronaviren schützt. Leider ist der Widerstand beim Einatmen ziemlich groß. Deshalb tragen viele lieber die leichten OP-Masken, die aber wesentlich schlechter schützen.
Man sollte die Maske schon öfters wechseln und auch nicht zu feucht werden lassen. Alles andere ist Dummheit und Leichtsinn.
Gruß
LutzLiebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <
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Hallo Lutz, ich denke genau das ist ein großes Problem. Ich beobachte das seit Beginn im Februar 2020 als ich noch ausgelacht wurde. Sehr viele tragen die OP Maske nur über den Mund. Sie rutscht halt leicht runter.
Das kann mit ffp maske nicht passieren. Laut einem Test sollen beide gleichwertig sein wenn sie korrekt getragen werden.
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Nein, OP-Masken halten bei OPs Schweißtropfen und andere Partikel aus dem offenen Patienten. Die Filterwirkung gegen Aerosole ist sehr beschränkt. Jeder kann das im Selbstversuch bestätigen. Einfach die OP-Maske fest ins Gesicht drücken und den Atemwiderstand vergleichen. Im Alltagsgebrauch geht fast alle Luft an der Maske vorbei. Bei korrekt getragenen FFP2 ist das anders. Nur trägt sie eben wegen des sonst auftretenden Atemwiderstands so gut wie niemand korrekt, schon gar nicht über längere Zeit. Besonders beliebt scheinen sehr große Masken dieser Art, die einen breiten Atemspalt unter dem Kinn eröffnen.
Richtig ist, dass sich mit FFP2-Masken schützen kann, wer möchte. Handwerker-Atemschutzmasken mit großen Partikelfiltern sind noch sehr viel wirkungsvoller, >99% statt 95%, haben wegen der großen Filterfläche einen geringen Atemwiderstand, werden aber wegen des Atemventils abgelehnt bzw. der Bund hat sie verboten, weil genau wie bei OP-Masken Luft ungefiltert austritt. Die Diskussion ist für logische Argumente eben nicht mehr zugänglich.Nur der Wechsel ist bestaendig.
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Meine Güte, die Maske... Die ist doch das kleinste Übel. Tätowieren, Piercen, Silikonbrüte, Penisverlängerung, Viagra zu jeder Zeit und jedem Alter - was tun wir uns nicht an, und jammern dann über Masken tragen. Auf jeden Fall hält sie Tröpfchen auf oder bremst sie wenigstens, ob braun oder feucht oder neu. Ein Gesichtsschild würde das besser tun, und auch gegen Spritzer schützen, aber das brauchen sie nur in der Klinik.
In der Praxis werden auch keine und kleinste Teilchen zu einem gewissen Prozentsatz zurückgehalten - meine Ärzte benutzen seit Anfang Corona FFP2-Masken und keiner hat sich angesteckt; einige haben regelmäßig Patienten in Altenheimen besucht, etliche sind an Corona damals verstorben, Tausende durch die Praxen gelaufen.
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