Hallo liebe Mitbetroffene,
mir fällt auf, dass die Spätfolgen einer Bestrahlung hinischtlich der Entstehung von Zweittumoren, insbesondere der Blase, in letzter Zeit häufiger diskutiert werden.
Für mich als "Bestrahltem" waren dies bisher mehr langfristige Spätfolgen, die eventuell in so 2o - 30 Jahren nach der Bestrahlung entstehen können.
Jetzt komme ich von einer ärztlichen Fortbildungsveranstaltung über Urin-Zytologie in der der Referent speziell Prostatakrebspatienten, die äußerlich bestrahlt wurden, empfahl, sich so etwa nach 6 Jahren untersuchen zu lassen.
Die Urin-Zytologie scheint dazu eine geeignete Diagnosemethode zu sein, frühzeitig Urethel-Tumoren erkennen zu können.
Gruß
Hansjörg Burger
Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.
mir fällt auf, dass die Spätfolgen einer Bestrahlung hinischtlich der Entstehung von Zweittumoren, insbesondere der Blase, in letzter Zeit häufiger diskutiert werden.
Für mich als "Bestrahltem" waren dies bisher mehr langfristige Spätfolgen, die eventuell in so 2o - 30 Jahren nach der Bestrahlung entstehen können.
Jetzt komme ich von einer ärztlichen Fortbildungsveranstaltung über Urin-Zytologie in der der Referent speziell Prostatakrebspatienten, die äußerlich bestrahlt wurden, empfahl, sich so etwa nach 6 Jahren untersuchen zu lassen.
Die Urin-Zytologie scheint dazu eine geeignete Diagnosemethode zu sein, frühzeitig Urethel-Tumoren erkennen zu können.
Gruß
Hansjörg Burger
Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.
Kommentar