Liebe Forumsmitglieder,
im Januar 2008 wurde bei mir nach einer Biopsie (24-fach) an einer Probe PCa festgestellt (Gleason 3+3=6). Die von mir veranlasste Zweitbegutachtung bestätigt dies. Von Herrn Prof. Böcking habe ich eine DNA-Zytometrie durchführen lassen. Ergebnis: peridiploid, geringe Proliferationsfraktion von 3,7 %. Ich habe im Forum über die Ereignisse ausführlich berichtet und auch wertvolle Ratschläge erhalten, worüber ich mich herzlich bedanken möchte. Knochenszitigramm, bzw. PET-Cholin-CT will ich noch durchführen lassen.
Ich werde demnächst vor einer Therapieentscheidung stehen. Die in der Regel von den Urologen vorgeschlagene RPE möchte ich bei meiner immerhin noch recht günstigen Situation (wie ich es sehe) und auch meinem Alter von knapp 68 Jahren zur Zeit noch nicht vornehmen lassen; wird mir doch von allen Fachleuten bestätigt, dass rund 50 % aller Männer in meinem Alter Krebszellen in ihrer Prostata haben. Ich habe auch Angst vor den eventuellen Operationsfolgen.
Ich bin nun im Forum auf die AHIT-Methode gestossen, über die Schorschel in diversen Beiträgen ausführlich berichtet hat. Ich denke, dass sein bisheriger Weg richtig war und wünsche ihm weiterhin alles Gute. Über Schorschels Beiträge bin ich dann auf die Seite
http://www.fbm-pharma-gmbh.de/cms/up...ie_deutsch.pdf
gekommen. Es wird darin von 31 Prostatakrebspatienten berichtet, die die AHIT durchzogen haben. 9 Patienten haben danach eine Vollremission erreicht und 10 eine Teilremission. Das ist nach meinem Verständnis bei unserer Erkrankung ein sensationelles Ergebnis. Gleichzeitig wundere ich mich, dass ich ausser dem Forumsmitglied Schorschel niemand finden konnte, der über die AHIT-Methode berichtet; von etlichen Mitgliedern wird sie lediglich erwähnt.
Deshalb meine Frage an das Forum: Wer hat noch Erfahrung mit der AHIT-Methode?
Ein schönes Wochenende
Henrik
im Januar 2008 wurde bei mir nach einer Biopsie (24-fach) an einer Probe PCa festgestellt (Gleason 3+3=6). Die von mir veranlasste Zweitbegutachtung bestätigt dies. Von Herrn Prof. Böcking habe ich eine DNA-Zytometrie durchführen lassen. Ergebnis: peridiploid, geringe Proliferationsfraktion von 3,7 %. Ich habe im Forum über die Ereignisse ausführlich berichtet und auch wertvolle Ratschläge erhalten, worüber ich mich herzlich bedanken möchte. Knochenszitigramm, bzw. PET-Cholin-CT will ich noch durchführen lassen.
Ich werde demnächst vor einer Therapieentscheidung stehen. Die in der Regel von den Urologen vorgeschlagene RPE möchte ich bei meiner immerhin noch recht günstigen Situation (wie ich es sehe) und auch meinem Alter von knapp 68 Jahren zur Zeit noch nicht vornehmen lassen; wird mir doch von allen Fachleuten bestätigt, dass rund 50 % aller Männer in meinem Alter Krebszellen in ihrer Prostata haben. Ich habe auch Angst vor den eventuellen Operationsfolgen.
Ich bin nun im Forum auf die AHIT-Methode gestossen, über die Schorschel in diversen Beiträgen ausführlich berichtet hat. Ich denke, dass sein bisheriger Weg richtig war und wünsche ihm weiterhin alles Gute. Über Schorschels Beiträge bin ich dann auf die Seite
http://www.fbm-pharma-gmbh.de/cms/up...ie_deutsch.pdf
gekommen. Es wird darin von 31 Prostatakrebspatienten berichtet, die die AHIT durchzogen haben. 9 Patienten haben danach eine Vollremission erreicht und 10 eine Teilremission. Das ist nach meinem Verständnis bei unserer Erkrankung ein sensationelles Ergebnis. Gleichzeitig wundere ich mich, dass ich ausser dem Forumsmitglied Schorschel niemand finden konnte, der über die AHIT-Methode berichtet; von etlichen Mitgliedern wird sie lediglich erwähnt.
Deshalb meine Frage an das Forum: Wer hat noch Erfahrung mit der AHIT-Methode?
Ein schönes Wochenende
Henrik
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