Hallo,
ich kann mir vorstellen, dass bei einer bestimmten Grösse (Stichwort: Angiogenes) eines Rezidivs dies dann klinisch relvant wird. Darüberhinaus
kann ich mir Vorstellen, dass die Grösse des Rezidivs mit dem PSA-Wert korreliert.
Die Frage ist: basiert die oft zitierte "Eingriffsgrenze" von 0,1 ng/ml auf solchen Überlegungen oder kommt dies " tradiert" aus der Nachweisgrenze der Messverfahren der 1. Generation.
Gruß
Wolfgang
ich kann mir vorstellen, dass bei einer bestimmten Grösse (Stichwort: Angiogenes) eines Rezidivs dies dann klinisch relvant wird. Darüberhinaus
kann ich mir Vorstellen, dass die Grösse des Rezidivs mit dem PSA-Wert korreliert.
Die Frage ist: basiert die oft zitierte "Eingriffsgrenze" von 0,1 ng/ml auf solchen Überlegungen oder kommt dies " tradiert" aus der Nachweisgrenze der Messverfahren der 1. Generation.
Gruß
Wolfgang
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