Über WolfOtto
Biografie
geb. 1939
verh., erw. Kinder
Wohnort
Vorderpfalz - südl. v. Speyer
Interessen
Familie, Haus u. Garten, Lesen, klass. Musik (vor OP: Hochseesegeln, Reiten)
Beruf
Ruhestand
PK-Historie
09.01 PSA 10,8 Quotient PSA frei: 8,8
09.01 Biopsie: o.B. (darauf Urologe gewechselt)
03.02 PSA 12,9
03.02 Biopsie 25 Gewebeproben, Diagnose: PK pT2
04.02 OP (PED) pT3a, pNx, Gleason-Score (3+5) G2b
-Bei der OP wurden u.a. auch alle Nervenstränge entfernt.
Aufgrund der OP per Dammschnitt erfolgte keine Lymphknotenentnahme, da von pT2 ausgegangen war.
Folgen der OP bis Heute (2008)
- erektile Dysfunktion,
- Inkontinenz u.a. (s.u.)
Wegen eines großen Hämatoms in der Prostataloge wurde anstelle der eigentlich an die OP anschließend vorgesehenen Strahlentherapie zunächst mit einer Hormontherapie begonnen.
05.02 HB mit Fugerel u. Trenantone (Depotspritzen)
10.02 MRT
10.02 ST 35 Bestrahlungen - insges. 70 Gy
Massive Nebenwirkungen durch die ST seither (irreparabel !):
-intermittierend auftretende Makrohämaturie bei Strahlenzystitis
(Blaseneinblutungen wegen poröser Schleimhaut)
-Strahlenproktitis mit narbiger Analstenose u. Schleimhauteinrissen
-Strahlenneuritis mit Kausalgie Leiste u. li. Oberschenkel
-persistierende Algurie u. Dysurie
-Lymphödeme
02.03 Mammahemm-Strahlentherapie wegen Schmerzen u. Vergrößerung
der Brust
08.04 PSA 0,06
08.04 MRT u. Szintigrafie
08.04 Residuen eines Morbus Scheuermann im Bereich der BWS
dorsale Bandscheibenprotrusion L5/S1
08.04 Antwort der Ärzte (Hausarzt, Internist, Urologe) auf meine Frage nach
einer PET:
"Sie müssen davon ausgehen, dass Lymphknoten befallen sind und
auch Metastasen vorliegen, aber was hätten Sie denn davon,
wenn Sie wüssten, wo."
10.05 MRT
10.05 OP L4/5
02.06 MRT
02.06 OP L4/5
05.06 ausgeprägtes Knochenmarkreizödem L4/5, Granulationsgewebe li.,
Plexusschädigung L3 u. 4, suspekt vergrößerte Lymphknoten iliakal u.
inguinal.
08.07 PSA 0,07
12.07 MRT
12.07 OP L5/S1
- deutliche Linksverbiegung der LWS, lumbalisierter SWK 1, deutliche
Höhenminderung der Bandscheiben der unteren BWS-Segmente,
Randkanntenausziehungen der Wirbelkörperabschlussplatten,
breitbasige dorsale Vorwölbung der Bandscheiben, Osteochondrose
L 1-4, partielle Entfernung des linksseitigen Wirbelbogens L5,
deutliche Narbenbildung entlang des Duralschlauches links - die
Wurzel L5 u. S1 umgebend, Kompression der L5 Wurzel, ödematöse
Verdickung der L5 Wurzel, erhebliche foraminale Enge mit Irritation der
L2-5, Knochenmarkdegeneration in L5 u. S1, deutlich persistierende
Fusshebeparese links, Hackengang nicht möglich.
04.08 PSA 0,45
04.08 Zustand unverändert.
- DKZ sieht ebenfalls keine andere therapeutische Möglichkeit mehr als
die einer Schmerzbehandlung.
05.08 Befund der Schmerzklinik:
- Behandlung nur mit Medikamenten möglich. Eine ansonsten infrage
gekommene Peridualanästhesie kann aufgrund der Marcumar-
Einnahme (Quick 20) wegen der Gefahr einer Querschnittslähmung
nicht erfolgen.
weiteres Krankheitsbild:
-offenes Foramen ovale,
-großes Vorhofseptumaneursyma
-Plaques im Bereich der Aorta
-Carotis-OP re. (inzwischen neue Plaques)
-Arterielle Hypertonie
-Diabetes II (HbA1c 7,9)
-Cholesterin 284 (LDL 197 / HDL 62)
-CK 272 (Verdacht auf Myositis)
Medikamente:
Gabapentin, Jurnista u. Servedol (Opiate), Nexium mups, Calcium, Metformin, Beloc Zok Mite, Amlobeta, LisiHexal, Torem, Marcumar
Austherapiert (?)
Biografie
geb. 1939
verh., erw. Kinder
Wohnort
Vorderpfalz - südl. v. Speyer
Interessen
Familie, Haus u. Garten, Lesen, klass. Musik (vor OP: Hochseesegeln, Reiten)
Beruf
Ruhestand
PK-Historie
09.01 PSA 10,8 Quotient PSA frei: 8,8
09.01 Biopsie: o.B. (darauf Urologe gewechselt)
03.02 PSA 12,9
03.02 Biopsie 25 Gewebeproben, Diagnose: PK pT2
04.02 OP (PED) pT3a, pNx, Gleason-Score (3+5) G2b
-Bei der OP wurden u.a. auch alle Nervenstränge entfernt.
Aufgrund der OP per Dammschnitt erfolgte keine Lymphknotenentnahme, da von pT2 ausgegangen war.
Folgen der OP bis Heute (2008)
- erektile Dysfunktion,
- Inkontinenz u.a. (s.u.)
Wegen eines großen Hämatoms in der Prostataloge wurde anstelle der eigentlich an die OP anschließend vorgesehenen Strahlentherapie zunächst mit einer Hormontherapie begonnen.
05.02 HB mit Fugerel u. Trenantone (Depotspritzen)
10.02 MRT
10.02 ST 35 Bestrahlungen - insges. 70 Gy
Massive Nebenwirkungen durch die ST seither (irreparabel !):
-intermittierend auftretende Makrohämaturie bei Strahlenzystitis
(Blaseneinblutungen wegen poröser Schleimhaut)
-Strahlenproktitis mit narbiger Analstenose u. Schleimhauteinrissen
-Strahlenneuritis mit Kausalgie Leiste u. li. Oberschenkel
-persistierende Algurie u. Dysurie
-Lymphödeme
02.03 Mammahemm-Strahlentherapie wegen Schmerzen u. Vergrößerung
der Brust
08.04 PSA 0,06
08.04 MRT u. Szintigrafie
08.04 Residuen eines Morbus Scheuermann im Bereich der BWS
dorsale Bandscheibenprotrusion L5/S1
08.04 Antwort der Ärzte (Hausarzt, Internist, Urologe) auf meine Frage nach
einer PET:
"Sie müssen davon ausgehen, dass Lymphknoten befallen sind und
auch Metastasen vorliegen, aber was hätten Sie denn davon,
wenn Sie wüssten, wo."
10.05 MRT
10.05 OP L4/5
02.06 MRT
02.06 OP L4/5
05.06 ausgeprägtes Knochenmarkreizödem L4/5, Granulationsgewebe li.,
Plexusschädigung L3 u. 4, suspekt vergrößerte Lymphknoten iliakal u.
inguinal.
08.07 PSA 0,07
12.07 MRT
12.07 OP L5/S1
- deutliche Linksverbiegung der LWS, lumbalisierter SWK 1, deutliche
Höhenminderung der Bandscheiben der unteren BWS-Segmente,
Randkanntenausziehungen der Wirbelkörperabschlussplatten,
breitbasige dorsale Vorwölbung der Bandscheiben, Osteochondrose
L 1-4, partielle Entfernung des linksseitigen Wirbelbogens L5,
deutliche Narbenbildung entlang des Duralschlauches links - die
Wurzel L5 u. S1 umgebend, Kompression der L5 Wurzel, ödematöse
Verdickung der L5 Wurzel, erhebliche foraminale Enge mit Irritation der
L2-5, Knochenmarkdegeneration in L5 u. S1, deutlich persistierende
Fusshebeparese links, Hackengang nicht möglich.
04.08 PSA 0,45
04.08 Zustand unverändert.
- DKZ sieht ebenfalls keine andere therapeutische Möglichkeit mehr als
die einer Schmerzbehandlung.
05.08 Befund der Schmerzklinik:
- Behandlung nur mit Medikamenten möglich. Eine ansonsten infrage
gekommene Peridualanästhesie kann aufgrund der Marcumar-
Einnahme (Quick 20) wegen der Gefahr einer Querschnittslähmung
nicht erfolgen.
weiteres Krankheitsbild:
-offenes Foramen ovale,
-großes Vorhofseptumaneursyma
-Plaques im Bereich der Aorta
-Carotis-OP re. (inzwischen neue Plaques)
-Arterielle Hypertonie
-Diabetes II (HbA1c 7,9)
-Cholesterin 284 (LDL 197 / HDL 62)
-CK 272 (Verdacht auf Myositis)
Medikamente:
Gabapentin, Jurnista u. Servedol (Opiate), Nexium mups, Calcium, Metformin, Beloc Zok Mite, Amlobeta, LisiHexal, Torem, Marcumar
Austherapiert (?)
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