Hallo !
Hier eine Presse-Mitteilung der Klinik, in der ich behandelt wurde:
Bernhard A.
Hier eine Presse-Mitteilung der Klinik, in der ich behandelt wurde:
Bernhard A.
Neues Diagnoseverfahren erkennt zuverlässig den Krebs.
Für jeden Mann ein Muss: die jährliche Vorsorgeuntersuchung sollte von jedem Mann ab dem 45. Lebensjahr wahrgenommen werden. Denn, je früher der Krebs diagnostiziert wird, desto besser sind die Heilungschancen bei einer Erkrankung. Auf dem Uro-Onkologischen Kongress konnte nun ein neues Diagnoseverfahren, die so genannte Doppler-Kontrastechographie, vorgestellt werden. „Die neue Methode ist eine Weiterentwicklung des herkömmlichen Ultraschall-verfahrens“, erklärt Prof. Dr. Jean de la Rosette, Direktor der Universitätsklinik für Urologie in Amsterdam. Durch den Einsatz des Kontrastmittel-Ultraschalls lässt sich der Tumor besser erkennen und kann in der Prostata genauer lokalisiert werden. Wesentlicher Vorteil: Bisher waren zahlreiche Biopsien, also Gewebeentnahmen aus der Prostata, erforderlich, um den Krebsverdacht zu bestätigen. „Mit dem Einsatz des Kontrastmittel-Ultraschalls, der über eine Kontrastmit-telgabe die genaue Lage des Tumors sichtbar macht, ist nun eine gezieltere Gewebeentnahme möglich. Dies erspart dem Patienten unnötige Biopsien“, betont de la Rosette. Auch bei der Nachkontrolle könnte zukünftig mit dem hochmodernen Verfahren schonend überprüft werden, ob der Tumor vollständig entfernt wurde. Bisher wird die Technik noch in kleineren Anwendungsserien auf die Alltagstauglichkeit überprüft.
Für jeden Mann ein Muss: die jährliche Vorsorgeuntersuchung sollte von jedem Mann ab dem 45. Lebensjahr wahrgenommen werden. Denn, je früher der Krebs diagnostiziert wird, desto besser sind die Heilungschancen bei einer Erkrankung. Auf dem Uro-Onkologischen Kongress konnte nun ein neues Diagnoseverfahren, die so genannte Doppler-Kontrastechographie, vorgestellt werden. „Die neue Methode ist eine Weiterentwicklung des herkömmlichen Ultraschall-verfahrens“, erklärt Prof. Dr. Jean de la Rosette, Direktor der Universitätsklinik für Urologie in Amsterdam. Durch den Einsatz des Kontrastmittel-Ultraschalls lässt sich der Tumor besser erkennen und kann in der Prostata genauer lokalisiert werden. Wesentlicher Vorteil: Bisher waren zahlreiche Biopsien, also Gewebeentnahmen aus der Prostata, erforderlich, um den Krebsverdacht zu bestätigen. „Mit dem Einsatz des Kontrastmittel-Ultraschalls, der über eine Kontrastmit-telgabe die genaue Lage des Tumors sichtbar macht, ist nun eine gezieltere Gewebeentnahme möglich. Dies erspart dem Patienten unnötige Biopsien“, betont de la Rosette. Auch bei der Nachkontrolle könnte zukünftig mit dem hochmodernen Verfahren schonend überprüft werden, ob der Tumor vollständig entfernt wurde. Bisher wird die Technik noch in kleineren Anwendungsserien auf die Alltagstauglichkeit überprüft.
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