Hallo liebe Forumsmitglieder!
Mein Vater hat heute die Bestrahlungstherapie (25x) abgeschlossen. Zuvor hatte er zwei Termine zur HDR-Brachytherapie Kombi II.
Der Professor hatte ihm gesagt, dass er nach den 25 Bestrahlungen sicher sein könne, die Krebszellen abgetötet zu haben. Heute wurde nochmal untersucht, ob die Haut durch die Bestrahlung in Mitleidenschaft gezogen worden sei. Mein Vater hat diesbezüglich aber keine Beschwerden. Hatte häufigen Harndrang, extreme Abgeschlagenheit (vermutl. wegen des Androgenentzugs). Die letzten Wochen waren für meine Eltern sehr anstrengend, schlauchend, psychisch eine große Beslatung. Nun sind sie wie befreit. Endlich wieder freie Zeiteinteilung. Sie planen sogar, zu verreisen.
Mich wundert, dass keine weiteren Untersuchungen angeordnet worden sind. Kein psa Test, keine Lymphknotenuntersuchung, nichts. Ist denn das normal?
Angeblich mache der psa-wert erst nach den 9 Monaten des Androgenentzugs wieder Sinn, jetzt sei es unsinnig, weil ja die Betsrahlung den ganzen Genitalbereich in Aufruhr gebracht hätte und entsprechend der psa-wert herumspinnen könne. Stimmt das alles?
Es ist so schön zu sehen, dass sich meine Eltern wieder auf etwas freuen und dass sie etwas unternehmen .... so dass ich ihnen mit meinen Bedenken keine neuen Sorgen aufbürden möchte. Wir sollten jedoch nicht wichtige Untersuchungen versäumen, oder?
Wie niedrig muss der PSA-Wert nach 4 Monaten Androgenentzugs gesunken sein? Muss PSA unter 1 sinken? Was bedeutet es, wenn er über 1 bleibt?Stimmt es, dass de PSA-Wert durch Bestrahlung herumspringen kann?
Danke für eure Einschätzung.
Herzlichst Senza
Mein Vater hat heute die Bestrahlungstherapie (25x) abgeschlossen. Zuvor hatte er zwei Termine zur HDR-Brachytherapie Kombi II.
Der Professor hatte ihm gesagt, dass er nach den 25 Bestrahlungen sicher sein könne, die Krebszellen abgetötet zu haben. Heute wurde nochmal untersucht, ob die Haut durch die Bestrahlung in Mitleidenschaft gezogen worden sei. Mein Vater hat diesbezüglich aber keine Beschwerden. Hatte häufigen Harndrang, extreme Abgeschlagenheit (vermutl. wegen des Androgenentzugs). Die letzten Wochen waren für meine Eltern sehr anstrengend, schlauchend, psychisch eine große Beslatung. Nun sind sie wie befreit. Endlich wieder freie Zeiteinteilung. Sie planen sogar, zu verreisen.
Mich wundert, dass keine weiteren Untersuchungen angeordnet worden sind. Kein psa Test, keine Lymphknotenuntersuchung, nichts. Ist denn das normal?
Angeblich mache der psa-wert erst nach den 9 Monaten des Androgenentzugs wieder Sinn, jetzt sei es unsinnig, weil ja die Betsrahlung den ganzen Genitalbereich in Aufruhr gebracht hätte und entsprechend der psa-wert herumspinnen könne. Stimmt das alles?
Es ist so schön zu sehen, dass sich meine Eltern wieder auf etwas freuen und dass sie etwas unternehmen .... so dass ich ihnen mit meinen Bedenken keine neuen Sorgen aufbürden möchte. Wir sollten jedoch nicht wichtige Untersuchungen versäumen, oder?
Wie niedrig muss der PSA-Wert nach 4 Monaten Androgenentzugs gesunken sein? Muss PSA unter 1 sinken? Was bedeutet es, wenn er über 1 bleibt?Stimmt es, dass de PSA-Wert durch Bestrahlung herumspringen kann?
Danke für eure Einschätzung.
Herzlichst Senza
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