Hallo Lars,
da gebe ich Dir völlig recht. Deshalb hatte ich ja auch die Anmerkung gemacht, dass es für die DNA-Zytometrie äußerst wenig Studien gibt, wo sie an PK-Patienten untersucht wurde.
Der Arzt, der konkret handeln soll und nicht theoretisch fabulieren, steckt schon in einem immensen Dilemma. Ich würde schon aus diesem Grund diesen Beruf nicht ausüben wollen. Für einen intelligenten, sensiblen Menschen ein schwer lösbares Problem.
Ich möchte gerne noch mal auf eine Presseinformation der DGU von Prof. Dr. Reinhold Horsch (DGU) hinweisen. http://www.prostatakrebs-bps.de/inde...383&Itemid=149
Es wird u.a. festgestellt:" Wie jedes medizinische Fachgebiet müsse auch die Urologie somit durch eine kontinuierliche inhaltliche Weiterentwicklung ihre Zukunftsfähigkeit erhalten, da ist sich der DGU-Präsident sicher. Es gelte, errungene Kompetenzen zu erhalten und durch neue Schwerpunkte die Zukunft zu gestalten: Prävention, medikamentöse Tumortherapie, Translationale Forschung, interdisziplinäres Handeln und Grundlagenforschung seien die Schlüsselbegriffe.
„Die Urologie stand lange unter dem Einfluss der konservativen Chirurgie...." ..."
Wer das liest und richtig versteht, der weiß, wie es um die Urologie steht.
Gruß
Wolfgang
da gebe ich Dir völlig recht. Deshalb hatte ich ja auch die Anmerkung gemacht, dass es für die DNA-Zytometrie äußerst wenig Studien gibt, wo sie an PK-Patienten untersucht wurde.
Der Arzt, der konkret handeln soll und nicht theoretisch fabulieren, steckt schon in einem immensen Dilemma. Ich würde schon aus diesem Grund diesen Beruf nicht ausüben wollen. Für einen intelligenten, sensiblen Menschen ein schwer lösbares Problem.
Ich möchte gerne noch mal auf eine Presseinformation der DGU von Prof. Dr. Reinhold Horsch (DGU) hinweisen. http://www.prostatakrebs-bps.de/inde...383&Itemid=149
Es wird u.a. festgestellt:" Wie jedes medizinische Fachgebiet müsse auch die Urologie somit durch eine kontinuierliche inhaltliche Weiterentwicklung ihre Zukunftsfähigkeit erhalten, da ist sich der DGU-Präsident sicher. Es gelte, errungene Kompetenzen zu erhalten und durch neue Schwerpunkte die Zukunft zu gestalten: Prävention, medikamentöse Tumortherapie, Translationale Forschung, interdisziplinäres Handeln und Grundlagenforschung seien die Schlüsselbegriffe.
„Die Urologie stand lange unter dem Einfluss der konservativen Chirurgie...." ..."
Wer das liest und richtig versteht, der weiß, wie es um die Urologie steht.
Gruß
Wolfgang
Kommentar