Hallo Daniel,
ich hatte nicht mal dich gemeint, aber wenn du meinst.
Wegen der nur klinischen Routine, sprich der Unterversorgung, geht es bei einigen sehr schnell dem Ende zu. Gott sei Dank gibt es auch Ärzte, meist an Universitäten (Wissenschaftler) die da etwas mutiger / menschlicher sind und mehr machen, gegen die EAU Leitlinien. Wer hat eigentlich die Leitlinien erstellt, der med. Dinst der Krankenkassen, oder die Pharmalobby, sprich Chemomafia?
"Das Problem ist aber, dass die DNA-Zytometrie auch kein anerkanntes wissenschaftliches Kriterium ist." Woher weisst du das, wie schaut es in Resteuropa und Amerika aus.
Wenigstens diejenigen, die Krebs feststellen und die wahre Malignität, die besseren Pathologen, sprich Fachpathologen beschäftigen sich damit.
Die "übliche" Ärzteschaft möchte es gar nicht so genau wissen, es soll operiert, bestrahlt werden. Wenn ich böse wäre würde ich sagen, das bringt Geld.
Sind die hochkarätigen Wissenschaftler die sich bei einem Experetensymposium an der Universität Bremen am 12. Mai 2005 getroffen haben und für die DNA plädieren, seit Jahren damit arbeiten, doof? Das glaube ich da eher nicht.
Wir sind Laien, mit Rundumerfahrung, nicht nur mit Leitlinien / Routinererfahrung.
Mich hätte kaum einer der Routinies, der "Spezialisten" besser therapiert als ich mich auch dank der DNA und sonstiger Gen. Marker mich selbst. Nach Leitlinien therapiert wäre ich vermutlich nicht mehr so munter optimistisch ausgedrückt.
Lies mal die 2 DNA Broschüren über prognostische und therapeutische Bedeutung der DNA-Zytometrie beim Prostatakarzinom, damit auch du weisst wovon wir sprechen.
Ihr wollt auch nicht, daß Fachpathologen oder geschulte DNA-Urologen euch sagen, das gilt mehr für Uro-/Onkologen, wie die Therapieplanung sein sollte.
Du willst auch nicht hören, daß z.B. ein Aneoploider PCa (ich habe einen mitlerweile) androgen und strahlenresistent ist!
Urologen geben routinemässig bei weitem Fortschritt eine HB, so steht es in den Leitlinien, sie wollen nicht wissen, daß ab einer x-ploiden Krebsverteilung, wie bei mir am Anfang, diese nicht funktionieren wird. Ich habe das nach 8,5 Monaten festgestellt. Die Malignitätsverschlechterung hat das bewiesen. Das erhöhte P27 Gen hat das gleichfalls bewiesen. Meine Ärzte haben da nur zugeschaut, keine Ahnung diese Herren in weis.
Die HB wird bei sehr weitem Fortschritt "blind" gegeben, diese wird nicht funktioniern, da hat man halt Pech gehabt. Das wäre durch eine DNA-Z vorhersehbar gewesen, ich habe es bald gemerkt.
Auch sehr interessant ist eine FNAB und DNA Kontrolle nach HB oder Bestrahlung z.B. Oder gar nach einer Chemo, das würde so manchem die Augen öffnen.
Gruß Konrad
ich hatte nicht mal dich gemeint, aber wenn du meinst.
Wegen der nur klinischen Routine, sprich der Unterversorgung, geht es bei einigen sehr schnell dem Ende zu. Gott sei Dank gibt es auch Ärzte, meist an Universitäten (Wissenschaftler) die da etwas mutiger / menschlicher sind und mehr machen, gegen die EAU Leitlinien. Wer hat eigentlich die Leitlinien erstellt, der med. Dinst der Krankenkassen, oder die Pharmalobby, sprich Chemomafia?
"Das Problem ist aber, dass die DNA-Zytometrie auch kein anerkanntes wissenschaftliches Kriterium ist." Woher weisst du das, wie schaut es in Resteuropa und Amerika aus.
Wenigstens diejenigen, die Krebs feststellen und die wahre Malignität, die besseren Pathologen, sprich Fachpathologen beschäftigen sich damit.
Die "übliche" Ärzteschaft möchte es gar nicht so genau wissen, es soll operiert, bestrahlt werden. Wenn ich böse wäre würde ich sagen, das bringt Geld.
Sind die hochkarätigen Wissenschaftler die sich bei einem Experetensymposium an der Universität Bremen am 12. Mai 2005 getroffen haben und für die DNA plädieren, seit Jahren damit arbeiten, doof? Das glaube ich da eher nicht.
Wir sind Laien, mit Rundumerfahrung, nicht nur mit Leitlinien / Routinererfahrung.
Mich hätte kaum einer der Routinies, der "Spezialisten" besser therapiert als ich mich auch dank der DNA und sonstiger Gen. Marker mich selbst. Nach Leitlinien therapiert wäre ich vermutlich nicht mehr so munter optimistisch ausgedrückt.
Lies mal die 2 DNA Broschüren über prognostische und therapeutische Bedeutung der DNA-Zytometrie beim Prostatakarzinom, damit auch du weisst wovon wir sprechen.
Ihr wollt auch nicht, daß Fachpathologen oder geschulte DNA-Urologen euch sagen, das gilt mehr für Uro-/Onkologen, wie die Therapieplanung sein sollte.
Du willst auch nicht hören, daß z.B. ein Aneoploider PCa (ich habe einen mitlerweile) androgen und strahlenresistent ist!
Urologen geben routinemässig bei weitem Fortschritt eine HB, so steht es in den Leitlinien, sie wollen nicht wissen, daß ab einer x-ploiden Krebsverteilung, wie bei mir am Anfang, diese nicht funktionieren wird. Ich habe das nach 8,5 Monaten festgestellt. Die Malignitätsverschlechterung hat das bewiesen. Das erhöhte P27 Gen hat das gleichfalls bewiesen. Meine Ärzte haben da nur zugeschaut, keine Ahnung diese Herren in weis.
Die HB wird bei sehr weitem Fortschritt "blind" gegeben, diese wird nicht funktioniern, da hat man halt Pech gehabt. Das wäre durch eine DNA-Z vorhersehbar gewesen, ich habe es bald gemerkt.
Auch sehr interessant ist eine FNAB und DNA Kontrolle nach HB oder Bestrahlung z.B. Oder gar nach einer Chemo, das würde so manchem die Augen öffnen.
Gruß Konrad
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