Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich bin neu hier im Forum und habe ein Problem, das mir schon einige schlaflose Nächte eingebracht hat.
Ich bin 68 Jahre und hatte die letzten Jahre immer einen PSA- Wert von 3,0 in 2004,bis 3,57 in 2009.
Dann plötzlich ein Anstieg auf 6,23 im Nov.2010. Ich war ziemlich geschockt und habe im Jan.2011 noch einmal kontrollieren lassen:5,3 am 5.01.2011.
Ich bin dann zum Urologen, der mir eine Biopsie angeraten hat. Davor hatte ich einen wahnsinnigen Horror. Nach langem Kämpfen habe ich mich dazu entschlossen. Vor dem Termin bin ich am gleichen Tag noch ins Labor und habe mir noch einmal Blut abnehmen lassen. Der Wert lag bei 4,5
Das Ergebnis der Biopsie war nicht so erquickend: Kein Karzinom festgestellt, jedoch eine
Hochgradige prostatische intraephiteliale Neoplasie.
Jetzt soll ich im April wieder biopsiert werden.(12 Stanzen) Das regt mich alles sehr auf.
Hat jemand Erfahrung in diesem Bereich und muß ich mich schon mit dem Gedanken einer OP beschäftigen.
Grüße Friedrich
ich bin neu hier im Forum und habe ein Problem, das mir schon einige schlaflose Nächte eingebracht hat.
Ich bin 68 Jahre und hatte die letzten Jahre immer einen PSA- Wert von 3,0 in 2004,bis 3,57 in 2009.
Dann plötzlich ein Anstieg auf 6,23 im Nov.2010. Ich war ziemlich geschockt und habe im Jan.2011 noch einmal kontrollieren lassen:5,3 am 5.01.2011.
Ich bin dann zum Urologen, der mir eine Biopsie angeraten hat. Davor hatte ich einen wahnsinnigen Horror. Nach langem Kämpfen habe ich mich dazu entschlossen. Vor dem Termin bin ich am gleichen Tag noch ins Labor und habe mir noch einmal Blut abnehmen lassen. Der Wert lag bei 4,5
Das Ergebnis der Biopsie war nicht so erquickend: Kein Karzinom festgestellt, jedoch eine
Hochgradige prostatische intraephiteliale Neoplasie.
Jetzt soll ich im April wieder biopsiert werden.(12 Stanzen) Das regt mich alles sehr auf.
Hat jemand Erfahrung in diesem Bereich und muß ich mich schon mit dem Gedanken einer OP beschäftigen.
Grüße Friedrich
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