Nach radikaler Prostatektomie 2004 (pT2, G2, R1 und pN0) steigt mein PSA seit etwa 2 Jahren wieder an und liegt aktuell bei ca. 0,1 ng/ml (Verdoppelungszeit knapp über 1 Jahr) Die Entscheidung für eine salvage Radiotherapie wird daher nicht mehr lange hinauszuschieben sein. An meinem Wohnort wäre eine Strahlentherapie mit Novalis-Linearbeschleuniger unter Verwendung von Gold-seeds zur Festlegung des Zielvolumens möglich.
Alternativ kommt ein anderer Strahlentherapeut für mich in Frage, der an einem entfernteren Ort die rapid-arc-Technik (ohne Gold-seeds) verwendet. Im letzeren Falle müsste ich mir dort ein Quartier besorgen und ich frage mich, ob die akuten Nebenwirkungen während der Strahlentherapie ein "normales" Leben (z.B. Wäsche waschen, kochen, einkaufen etc.) zulassen oder ob man evtl. fremde Hilfe benötigt. Für diesbezügliche Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.
Alternativ kommt ein anderer Strahlentherapeut für mich in Frage, der an einem entfernteren Ort die rapid-arc-Technik (ohne Gold-seeds) verwendet. Im letzeren Falle müsste ich mir dort ein Quartier besorgen und ich frage mich, ob die akuten Nebenwirkungen während der Strahlentherapie ein "normales" Leben (z.B. Wäsche waschen, kochen, einkaufen etc.) zulassen oder ob man evtl. fremde Hilfe benötigt. Für diesbezügliche Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.
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