Moin rembert
Um ein halbwegs verläßliches PET zu erhalten müßte der Wert schon deutlich über 1 ng/ml liegen; deshalb würde ich doch anders verfahren als fs vorgeschlagen hat.
Sollte sich im PET dann wirklich nur ein Lokalrezidiv herausstellen, und diese Möglichkeit sehe ich bei Buschreiter durchaus noch, dann ist es möglicherweise für eine kurative Salvage-Bestrahlung zu spät, da schon zuviel Tumormasse vorhanden ist.
Fakt ist, dass eine Bestrahlung der Prostataloge umso erfolgreicher ist, je niedriger der PSA-Wert zum Zeitpunkt der Bestrahlung ist; das Dilemma ist, dass in diesen Bereich ein PET keine verwertbaren Erkenntnisse bringt.
Daher würde ich spätestens bei 0,25 ng/ml mit der Strahlentherapie beginnen; das Risiko in diesem Alter die letzte kurative Chance zu verpassen wäre mir doch zu gross....
Gruss
Um ein halbwegs verläßliches PET zu erhalten müßte der Wert schon deutlich über 1 ng/ml liegen; deshalb würde ich doch anders verfahren als fs vorgeschlagen hat.
Sollte sich im PET dann wirklich nur ein Lokalrezidiv herausstellen, und diese Möglichkeit sehe ich bei Buschreiter durchaus noch, dann ist es möglicherweise für eine kurative Salvage-Bestrahlung zu spät, da schon zuviel Tumormasse vorhanden ist.
Fakt ist, dass eine Bestrahlung der Prostataloge umso erfolgreicher ist, je niedriger der PSA-Wert zum Zeitpunkt der Bestrahlung ist; das Dilemma ist, dass in diesen Bereich ein PET keine verwertbaren Erkenntnisse bringt.
Daher würde ich spätestens bei 0,25 ng/ml mit der Strahlentherapie beginnen; das Risiko in diesem Alter die letzte kurative Chance zu verpassen wäre mir doch zu gross....
Gruss
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