@ Spertel: Ich habe mit den Leuten dort gesprochen. Die Wahrscheinlichkeit, etwas bei 0,2 ng/ml zu sehen, liegt bei einem Herd recht hoch. Sollte sich das PSA produzierende Gewebe auf 2 Bereiche oder mehr verteilen, sieht man wahrscheinlich genau garnix...Insofern waren meine Gesprächspartner in der Uniklinik Aachen sehr offen.
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Nun brauche ich auch Hilfe
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Zitat von Reinhold2 Beitrag anzeigenDie hier wollen einen ja schon am liebsten bei 0,05 bestrahlen:
http://www.prostatakrebs-bps.de/medi...ats-april-2012Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494
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Es wird immer gesagt: Es wird zu früh und zuviel operiert ...
... die gleiche Zurückhaltung sollte aber eigentlich auch für die Bestrahlung gelten!!!----------------------------------------------------------
Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
vor Ort ersetzen
Gruss
fs
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tomblr
Es wird immer gesagt: Es wird zu früh und zuviel operiert ...
... die gleiche Zurückhaltung sollte aber eigentlich auch für die Bestrahlung gelten!!!
Tom
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Diagnose, Therapie und Psychologie...
Zitat von tomblr Beitrag anzeigenDahinter steht halt die gleiche Psychologie warum auch AS nicht funktioniert! ....
Tom
Ich bin den gleichen Weg wie Achim gegangen und meine größte Hoffnung ist, die Krankheit loszuwerden - wenn es sein muss auch mit einer 2. kurativen Therapie, so wie Achim das jetzt angeht.
Jack
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tomblr
Hi Jack....
vielleicht sollte ich mich zukünftig detailierter Ausdrücken damit man nicht zu sehr zwischen den Zeilen lesen muss.
Die gleichen Mechanismen die zu diesem Thema passen und auf AS übertragbar sind ist Psychologie. Es ist die Angst zu spät zu intervenieren und vielleicht eine Chance verpasst zu haben. Diese Chance blendet dabei auch etwaige Risiken aus, diese werden dann billigend in Kauf genommen. Dadurch entsteht auch ein gewisser Druck der rationale Entscheidungen erschwert. Die meisten AS Abbrecher sind dem psychischen Druck einfach nicht gewachsen. Dies ist nicht nur bei Prostatakrebs so sondern bei allen anderen schwerwiegenden Erkrankungen auch. Ich interpretiere so auch den Satz von fs.... falls ich ihn falsch verstanden habe möge er mich bitte korrigieren.
Psychonkologie befasst sich damit eine Krankheit zu akzeptieren. Mit ihr zu Leben und sich zu arrangieren. Denn Heilung beginnt auch im Kopf... zwischen Psychologie und Pathologie bestehen Zusammenhänge. Eine Heilung wird erschwert wenn der Patient nicht die Einstellung dazu hat. http://www.zeit.de/2011/30/M-Selbstheilung/seite-5
Bitte verstehe mich nicht falsch, persönlich ist es mir egal wer sich wann und wo operieren, bestrahlen oder sonst was machen will. Ich versuche hier lediglich Zusammenhänge zu vermitteln und zum Nachdenken anzuregen. Wenn du mit aller Macht deinem Krebs den Kampf angesagt hast wird das für dich o.k. sein.
Tom
PS: Ich habe mich jahrelang mit Schwertkranken auseinandergesetzt... glaube mir, das ist nicht aus der Luft gegriffen.
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Tja, noch gehe ich nichts an...wegen der Urlaubszeit kommen die Werte erst am Montag...was soll es...weiter Zyflamend nehmen (Hautbild hat sich übrigens sehr gebessert, kleine Entzündungen und Unreinheiten sind weg), Brottrunk trinken und Leinsamen futtern (dem Darm geht´s auch blendend) Granaprostan nehmen (den Saft konnte ich nicht mehr ertragen), Sport treiben und vegetarisch ernähren...
Mir geht´s eigentlich körperlich so gut, wie seit 20 Jahren nicht, der Körperfettanteil liegt bei 17% und der Muskelanteil bei annähernd 48% (92 kg bei 1,86 m). Fühle mich wie Popeye...Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494
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Vielen Dank für die Antwort. Nachweisgrenze beim Uro liegt bei 0,07. Am Ende der AHB war ich bei 0,02 (04/13), danach unter 0,07 bis auf die Messung 10/13, da lag ich genau bei 0,07. 01/14 und 04/14 wieder unter 0,07 ng/ml. Na ja...der Montag wird zeigen, wohin es geht...Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494
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Zitat von buschreiter Beitrag anzeigenVielen Dank für die Antwort. Nachweisgrenze beim Uro liegt bei 0,07.
Habe daher den letzten Beitrag gelöscht.
Nehmen wir mal an, die Messung vom 10. Juli wäre 0.069 gewesen, also knapp unter der Nachweisgrenze
des Urologen, wäre die Verdoppelungszeit* 4 Monate. Das würde in etwa passen zu der Entwicklung
seit dem 0.02-Wert von 04/13 und könnte durchaus zu der R1-Situation passen
und somit ein Lokalrezidiv anzeigen. Eine frühe Bestrahlung ohne Bildgebung wäre also durchaus eine Option.
(Die Messung von 10.13 ist in Myprostate.eu als 0.00 angegeben?)
Einmal mehr wird deutlich:
PSA-Messungen sollten nach Möglichkeit immer im selben Labor erfolgen.
Carpe diem!
Hvielemi / Konrad
*http://www.labor-limbach.de/PSA-Verd...eit.355.0.htmlMeine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
[2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
[3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
[4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
[5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
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Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigenTut mir leid, dich aufgrund falscher Annahmen (PSA-Messgrenze 0.02ng/ ml) verunsichert zu haben.
Habe daher den letzten Beitrag gelöscht.
Nehmen wir mal an, die Messung vom 10. Juli wäre 0.069 gewesen, also knapp unter der Nachweisgrenze
des Urologen, wäre die Verdoppelungszeit* 4 Monate. Das würde in etwa passen zu der Entwicklung
seit dem 0.02-Wert von 04/13 und könnte durchaus zu der R1-Situation passen
und somit ein Lokalrezidiv anzeigen. Eine frühe Bestrahlung ohne Bildgebung wäre also durchaus eine Option.
(Die Messung von 10.13 ist in Myprostate.eu als 0.00 angegeben?)
Einmal mehr wird deutlich:
PSA-Messungen sollten nach Möglichkeit immer im selben Labor erfolgen.
Carpe diem!
Hvielemi / Konrad
*http://www.labor-limbach.de/PSA-Verd...eit.355.0.htmlMeine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494
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Technische Probleme mit dem Analysegerät. Der Techniker soll heute Nachmittag kommen, sodass morgen Mittag das Ergebnis vorliegen sollte...so kann es gehen...inwieweit ich dem Ergebnis dann vertraue ist auch noch so eine Sache...Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494
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Zitat von buschreiter Beitrag anzeigenTechnische Probleme mit dem Analysegerät. Der Techniker soll heute Nachmittag kommen, sodass morgen Mittag das Ergebnis vorliegen sollte...so kann es gehen...inwieweit ich dem Ergebnis dann vertraue ist auch noch so eine Sache...
12.07.13 0.00
Dann sähest Du die Verdoppelungszeiten (VZ). Damit könntest Du10.01.14 0.00 04.04.14 0.00
den neuen Wert nicht nur graphisch plausibilisieren, sondern auch
mit den VZ, was das Vertrauen in die Arbeit des Technikers
fördert, oder eben nicht.
Hvielemi / KonradMeine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
[2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
[3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
[4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
[5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
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Die Werte waren allesamt unter der Nachweisgrenze von 0,07. Insoweit hilft da ein anderer Eintrag nicht viel, denke ich.Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494
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So, nach weiterer Rücksprache habe ich myprostate geändert. Vielen Dank für den Hinweis...Wert ist heute angekommen und liegt bei 0,09 ng/ml. Insofern ist etwas gelasseneres Weitermessen in 6 Wochen angesagt. Vielen Dank für alle Mitglieder, die mir durch die letzten, nicht so leichten Wochen geholfen haben. Man wird sehen, wie es weitergeht.Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494
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