Nach einigen Monaten melde ich mich wieder. Der Psa ist nur langsamer angestiegen und jetzt sogar stehengeblieben. Vorgestern wurde die im April empfohlene MRT Untersuchung durchgeführt und der Radiologe kann sich nicht so wirklich entscheiden was man da tatsächlich sehen kann. Er war sehr unsicher (könnte sein...vielleicht, möglicherweise usw...so klingt sein Befund: im 5 LKW IM Bereich der Beckenschaufeln beidseits im Femurkopf li sowie im Schenkelhals beidseits zeigen sich bis zu 12 mm grosse rundliche Herdbefunde, teils mit einer ödematosen Signalanhebung im Sinne einer Knochenmarksaktivierung, teils mit einer Hypodensität und einem zarten Sklerosesaum. Nach KM-Gabe zeigt ein Herdbefund im Beckenkamm links und betont im Femurkopf links ein teils kräftiges Enhancement. Beurteilung: bei der Grunderkrankung handelt es sich hier am ehesten um Knochenmetastasen eines Prostata-Ca in unterschiedlichen Aktivitätsstadien. Keine Pathologie im Bereich der abgebildeten Muskulatur und des kleinen Beckens soweit mit abgebildet und beurteilbar).
Unser neuer Urologe empfiehlt jetzt das nächste bild nicht Psma Pet/Ct sondern diesmal eine NaF-PET/CT stattdessen weil die im MRT vermuteten Knochenmetastasen am präzisesten und frühesten nachzuweisen sind-vor allem wenn die PK Zellen nur wenig PSMA aufnehmen.
Und so suchen wir jetzt eine Klinik am liebsten in Hessen die diese Untersuchung anbietet...
Unser neuer Urologe empfiehlt jetzt das nächste bild nicht Psma Pet/Ct sondern diesmal eine NaF-PET/CT stattdessen weil die im MRT vermuteten Knochenmetastasen am präzisesten und frühesten nachzuweisen sind-vor allem wenn die PK Zellen nur wenig PSMA aufnehmen.
Und so suchen wir jetzt eine Klinik am liebsten in Hessen die diese Untersuchung anbietet...
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