Zitat von Hvielemi
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Mein Sohn hat seit Jahren einen stabilen PSA von knapp 1, so um die 0,9 leicht schwankend.
Von Tumor oder GG1 war bei mir nie die Rede.
Um mit PK ein zusätzliches ng/ml zu erzeugen, bräuchte er bei GS 10 einen Tumor von 1 cm³.
Die rechte Zahlenreihe ist nicht dimensionslos.
Sie hat die Dimension ng/ml/cm³.
Laut Zahlenreihe von Strum oder meiner Kurve weiter oben ist GS 10 mit 1 ng/ml/cm³ Tumorvolumen angegeben.
Wenn ich das mit 1 cm³ multipliziere, kürzt sich das cm³ weg und es verbleibt der maligne PSA von 1 ng/ml.
Wenn also mein Sohn irgendwann mit Prostatakrebs konfrontiert würde, hätte er in meinem Beispiel mit PSA 5, also 4 ng/ml malignen Anteil
bei GS 6 ein Tumorvolumen von 1 cm³
bei GS 8 ein Tumorvolumen von 2 cm³
bei GS 10 ein Tumorvolumen von 4 cm³
Und trotz niedrigem PSA von 5 muss man eben bei GS 10 damit rechnen, dass bei 4 cm³ Tumor bereits was in die Samenblasen gekrochen ist.
Soweit die Theorie
Gruß Ludwig
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