Hallo Lothar,
Zitat aus dem von Winfried verlinkten Artikel:
Da liegt liegt doch die Gefahr. Wir wissen doch, dass PSMA eben nicht prostataspezifisch ist, sondern u.a. auch auf den Speicheldrüsen sitzt. Bei der Radioligandtherapie mit 177Lu und/oder 225Ac versucht und kann man die Schäden daran durch Kühlung begrenzen. Wie das bei der Immuntherapie gehen soll und ob es da überhaupt eine Möglichkeit gibt erschließt sich mir momentan nicht. Da bin ich auf die Ergebnisse sehr gespannt.
Arnold
Zitat aus dem von Winfried verlinkten Artikel:
Im Falle des jetzt zum Einsatz kommenden bispezifischen Antikörpers namens „CC-1“ richtet sich eine Bindungsstelle gegen das Prostata-spezifische Membranantigen, das auf der Oberfläche bösartiger Zellen des Prostatakrebses präsentiert wird. Mit dem anderen Arm heften sie sich an ein Protein, das für die Aktivierung von T-Zellen zuständig ist.
Arnold
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