werde ich mal machen, er behauptet dass es nach Leitlinien keine TRUS braucht, wenn der PSA unter Nachweis ist. Das ist bei mir aktuell der Fall. Evtl ist er bei mir auch im "Flow" weil er es ja die letzten Jahre so gemacht hat. Egal wie ich werde ihm sagen, dass ich das nicht mehr will.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
PSA-Wert im Grenzbereich, aber nahezu Verdopplung zum Vorjahr
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Zitat von Georg_ Beitrag anzeigenPeruzzi,
ich lese hier nichts davon, dass bei Dir kribiform diagnostiziert wurde. Das tritt auch nur bei etwa 5% der Patienten auf. Ich denke, Du kannst beruhigt sein.
Georg
Welche Gentests wären denn für Deutschland verfügbar und empfehlenswert?Nur der Wechsel ist bestaendig.
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Aber Martin, ein bisschen was will Dein Uro auch verdienen 😉
LutzLiebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <
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Zitat von KarlEmagne Beitrag anzeigenWelche Gentests wären denn für Deutschland verfügbar und empfehlenswert?
Du hast bestimmt einen Bekannten in Canada, der Dir den Kit weitersenden kann.
Georg
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Zitat von Georg_ Beitrag anzeigenIch habe einmal den Color Gentest gemacht und hier im Forum darüber berichtet: https://forum.prostatakrebs-bps.de/s...Color-Gen-Test
Du hast bestimmt einen Bekannten in Canada, der Dir den Kit weitersenden kann.
Georg
Ja, mich. Das steht doch im Profil, dass ich in Mtl QC bin? In Berlin hab ich ein Zimmer...
Also den Test überleg ich mir. Decipher allerdings nimmt sich wohl spezifisch die Gendefekte der Krebszellen vor.Nur der Wechsel ist bestaendig.
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Zitat von Kenny69 Beitrag anzeigenHallo Peruzzi,
wann fängt deine Anschluss Heilbehandlung an
Gar nicht. Ich wollte es nicht. Ich hätte mich, zumal bei Corona soweiso alles noch komplizierter ist, in der Reha wohlgefühlt. Zudem war ich recht früh schon wieder fit gewesen. Das einzige Problem, das leichte Brennen beim Wasserlassen, hätte auch dort nicht sofort behoben werden können. Entspannen kann ich auch zu Hause, vielleicht sogar besser, da ich mich hier frei bewegen kann.
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Zitat von peruzzi Beitrag anzeigenGar nicht. Ich wollte es nicht. Ich hätte mich, zumal bei Corona soweiso alles noch komplizierter ist, in der Reha wohlgefühlt. Zudem war ich recht früh schon wieder fit gewesen. Das einzige Problem, das leichte Brennen beim Wasserlassen, hätte auch dort nicht sofort behoben werden können. Entspannen kann ich auch zu Hause, vielleicht sogar besser, da ich mich hier frei bewegen kann.Nur der Wechsel ist bestaendig.
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Meine OP ist jetzt 2 1/2 Wochen her. Ich fühle mich recht gut, habe im Alltag keine Probleme mehr. Dennoch beunruhigt mich der leichte Druckschmerz im Dammbereich. Nichts Wildes, eher unangenhem. Je härter der Stuhl, desto unangenehmiger das Sitzen. Ab und zu piekst es auch. Schmerzmittel nehme ich keine mehr ein nur noch das Antibiothika für die Blasenentzündung. Die ist leider auch noch nicht komplett abgeklungen aber viel besser. Leider bin ich ein sehr ungeduldiger Mensch, der dennoch in seinem Körper "reinhört" und alles, was nicht zu einem gesunden Körper passt, gleich hinterfragt.
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Im Dammbereich verläuft die Harnröhre, die immer noch vom Katheter eine Irritation aufzuweisen scheint. Wenn ein Antibiogramm des Urins gemacht wurde und das Antibiotikum die sensiblen Keime erfasst, wird sich auch der Druckschmerz im Dammbereich bald verflüchtigen.
Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
myProstate.euMenschen sind Engel mit nur einem Flügel.
Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.
(Luciano de Crescenzo)
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Ich wollte mal wieder einen kurzen Zwischenbericht abgeben. Keim hält mich noch immer auf Trapp. Es wird nun seit 5 Tagen ein anderes Antibiotikum verabreicht. Mal sehen ob es besser wird.
Was mir mehr zu denken gibt ist, dass abends die Schmerzempfindlichkeit im Dammbereich zunimmt. Tagsüber ist das kaum zu spüren. Wenn ich abends auf etwas Härterem sitze ist Gefühl im Dammbereich sehr unangenehm und zudem habe ich das Gefühl, als würde mein ehemals bestes Stück einen richtigen Krampf bekommen. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Ansonsten fühle ich mich echt gut und möchte bald wieder mit meinem Lauftraining anfangen.
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Hallo peruzzi,
seit Deiner OP ist ja jetzt erst 1 Monat vergangen. Das ist ja noch nicht viel. Kein Wunder, wenn immer wieder mal Schmerzen auftreten. Ausserdem ist die Schmerzempfindlichkeit Abends immer größer als morgens. Dass Du was im besten Stück spürst, auch wenn es unangenehme Krampfgefühle sind, deute ich eher positiv. Da scheint sich irgendwas zu tun. Ist auf jeden Fall besser, als wenn man gar nichts spürt, wie es bei mir eher der Fall ist
Gruß
LutzLiebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <
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Zitat : Peruzzi -Ich wollte mal wieder einen kurzen Zwischenbericht abgeben. Keim hält mich noch immer auf Trapp. Es wird nun seit 5 Tagen ein anderes Antibiotikum verabreicht. Mal sehen ob es besser wird.
Was mir mehr zu denken gibt ist, dass abends die Schmerzempfindlichkeit im Dammbereich zunimmt. Tagsüber ist das kaum zu spüren. Wenn ich abends auf etwas Härterem sitze ist Gefühl im Dammbereich sehr unangenehm und zudem habe ich das Gefühl, als würde mein ehemals bestes Stück einen richtigen Krampf bekommen. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht?
Ich habe wochenlang auf einem Gummiring gesessen, weil nur so der Schmerz im Dammbereich erträglich war. Und das gute Stück fühlte sich immer wieder mal an wie ein Stück Holz, nur im Gegensatz zu einem Stück Holz war da Schmerz. Kannst du alles in meinem Bericht bei MyProstate nachlesen.
Wolfgang
https://de.myprostate.eu/?req=info
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ich hatte nach der Biopsie ein wirklich üble Harnwegsinfektion, die erst nach dem Wechsel des Antibiotikums weg ging. Nach der OP bahnte sich ebenfalls wieder etwas an und ich habe dann aber kein Antibiotika mehr sondern Canephron genommen und es hat gut geholfen. Wegen des Damms, es gibt sicher gute Gründe wieso man 100 Tage nach der OP kein Fahrrad fahren darf. Also ein wenig Geduld.
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