nach 2 Tagen? Meiner wurde am 6. Tag nach der OP entfernt und auch erst dann nachdem eine Dichtigkeitsprüfung gemacht worden war. Größere Strecken an was hattest Du da so gedacht, einmal um den Block? Du darfst dich ruhig etwas schonen und gesund werden.
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Keine Ankündigung bisher.
PSA-Wert im Grenzbereich, aber nahezu Verdopplung zum Vorjahr
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Zitat von martcu Beitrag anzeigennach 2 Tagen? Meiner wurde am 6. Tag nach der OP entfernt und auch erst dann nachdem eine Dichtigkeitsprüfung gemacht worden war. Größere Strecken an was hattest Du da so gedacht, einmal um den Block? Du darfst dich ruhig etwas schonen und gesund werden.
so wäre es Standard. 2 Tage, da hast Du sicher was falsch verstanden. Du solltest Dich schonen, um den Heilungsprozess zu unterstützen.
Mir hatten die PflegerInnen mit erhobenem Zeigefinger von Fällen erzählt, bei denen aufgrund von zu großer Beanspruchung in den Tagen nach der OP die Harnröhre wieder von der Blase abgerissen ist. Das war nur für den Fall, falls ich auf die Idee gekommen wäre, schon Beckenbodengymnastik zu machen. Ich war aber nur froh, relaxen zu können. Auf so eine Bettsport-Idee wäre ich gar nicht gekommen. Aber es kommt wohl immer wieder mal vor, wie mir kopfschüttelnd berichtet wurde.
Gute Genesung
LutzLiebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <
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Wenn das Krankenhaus den Fall als sehr kompliziert nach M02A abrechnet ist die kalkulatorisch angenommene mittlere Verweildauer im Jahr 2020 mit 13,1 Tagen angesetzt, und wenn weniger als 3 Tage behandelt werden, gibt es einen täglichen Abschlag von der Pauschale. Nach mehr als 26 Tagen gibt es einen Zuschlag. Wenn der Patient also 3 Tage in der Klinik gewesen ist hat sie die volle Pauschale verdient. Jeder weitere Tag kostet die Klinik in diesem Jahr Geld. Wenn viele Kliniken früh entlassen, sinkt für nächstes Jahr die Verweildauer, und damit auch die Fallpauschale, so daß dann weniger verdient wird. Da auch die "untere Grenzverweildauer" sinkt, kann man das soweit es noch geht ausgleichen, indem man noch früher entläßt. Die bisher inbegriffene Nachsorge (Katheter ziehen, Wundbehandlung, Behandlung von Komplikationen) wird dann woanders durchgeführt und dort extra berechnet.
Die alternaiv möglichen Abrechnungen M01x, M02B und M09x variieren um 1-2 Tage nach oben und unten bei der unteren Grenzverweildauer.
Profit machen dabei die Kliniken, die das maximal ausnutzen, die anderen zahlen drauf. Irgendwann geht das nicht mehr, und dann werden Kassen, Staat und Behandler die Fallpauschalen abschaffen und ein noch komplizierteres System einführen.
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Klar ist, dass der Urin abgeführt werden muss. Deshalb würde bei mir während des Eingriffs zusätzlich ein Bauchdeckenkatheter gelegt, der im Moment noch verschlossen ist. Ich habe eine Übersensibiltät an diesem Teil und die sind mittlerweile so gravierend, dass ich keine Berührungen ertrage. Ich würde 3x daran erfolglos operiert. Danach hat mich der Mut verlassen und ich ließ es sein. Wenn der Harnkatheter entfernt wird, wird der Urin eben über den anderen Katheter abgeleitet. Wenn ich liege ist es ok, aber damit Laufen tut weh.
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Mein Kathether wurde, wenn ich mich recht entsinne, nach radiologischer Dichtigkeitspruefung am 4. Tag gezogen. Damit gab's zunaechst keine Probleme, lediglich nach der Wanderung, die ich etwa 3 Wochen nach der Operation unternahm, war etwas Blut im Urin. Obwohl ich da wie auf rohen Eiern gelaufen bin war aber sehr schoen, die vier Tuerme am Oderbruch mit den Berlin Hikers
Peruzzi, ich wuerde die Aerzte nach Komplikationen fragen, die es bei deiner Operation eventuell gab. Der Bauchdeckenkatheter ist normalerweise eine Loesung fuer Patienten mit dauerhaftem Kontrollverlust am Blasen-Schliessmuskel. Bei mir wurden unter der Operation die Schnittraender geprueft, ob der Sphincter, der teils von Prostatagewebe umgeben ist, erhalten werden kann.Nur der Wechsel ist bestaendig.
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Zitat von KarlEmagne Beitrag anzeigenMein Kathether wurde, wenn ich mich recht entsinne, nach radiologischer Dichtigkeitspruefung am 4. Tag gezogen. Damit gab's zunaechst keine Probleme, lediglich nach der Wanderung, die ich etwa 3 Wochen nach der Operation unternahm, war etwas Blut im Urin. Obwohl ich da wie auf rohen Eiern gelaufen bin war aber sehr schoen, die vier Tuerme am Oderbruch mit den Berlin Hikers
Peruzzi, ich wuerde die Aerzte nach Komplikationen fragen, die es bei deiner Operation eventuell gab. Der Bauchdeckenkatheter ist normalerweise eine Loesung fuer Patienten mit dauerhaftem Kontrollverlust am Blasen-Schliessmuskel. Bei mir wurden unter der Operation die Schnittraender geprueft, ob der Sphincter, der teils von Prostatagewebe umgeben ist, erhalten werden kann.
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Zitat von peruzzi Beitrag anzeigenDie OP verlief absolut gut. Ich hatte mich schon vorher auf eine nicht nervenschondende OP festgelegt. Der Bauchdeckenkatheter hat einen anderen Grund, den ich hier schon des Öfteren erläutert habe. Obwohl ich absolut fit bin schmerzt jeder Schritt am Katheter, was auf meiner Sensibiltät an dieser Stelle zu erwarten war. Der Arzt erklärte mir heute nochmals, dass der Katheter ausschließlich die Berührung mit dem Urin verhindern soll und das wäre mir dem Bachdeckenkatheter gewährleistet. Ihm ist es lieber, dass ich mich mehr bewegen kann als still im Bett zu liegen und er sieht keine Gefahr für die Naht der Harnröhre an der Blase. Er hat es mir mehrmals bestätigt.Nur der Wechsel ist bestaendig.
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Zitat von peruzzi Beitrag anzeigenDen soll ich bis Sonntag behalten. Dann wird alles abgestöpselt und am nächsten Tag erfolgt die Entlassung.Nur der Wechsel ist bestaendig.
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Leider hat die Abschaltung des Katheter nicht funktioniert. Beim Versuch, Wasser zu lassen bekam ich starke krampfartige Schmerzen, die erst nach dem Anschluss des Katheter und der Urinausscheidung von 400ml glasklare Urin verschwanden. Leider ist Sonntags kein Spezialist da. Die diensthabende Ärztin, die sich selbst als eher nicht Fachmännin auf diesem Gebiet outete, meinte es könnte noch an der Schwellung liegen. Ultraschall ergab, dass kein Urin im Bauchraum sich befindet. Jetzt bekomme ich zusätzlich abschwellendes Bromelain. Ich habe jetzt panische Angst, dass etwas schiefgelaufen ist. Dabei fühle ich mich körperlich topfit.
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Hallo, ja ich lebe noch und mir geht es heute sehr gut. Scheinbar hatte ich mich beim Versuch, Wasser zu lassen zu sehr verkrampft. Heute morgen wurde geröntgt und alles in Ordnung befunden. Danach Katheter abgeschaltet und siehe da, es funktionierte. Restharn permanent unter 100 ml und es funktionierte von Mal zu Mal besser. Habe auch bestimmt 3 Liter Wasser und Tee getrunken und musste x Mal zur Toilette. Der Arzt wundert sich, dass kein Tropfen bisher unkontrolliert abgegangen ist. Ich sehe es skeptischer, das passiert sicherlich etwas später noch. Wenn es so bleibt, umso besser. Vielleicht haben sich die Übungen, die ich 3 Wochen vor der OP bereits machte, rentiert. Morgen geht es dann nach Hause.
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was sagt eigentlich die Pathologie? Noch 2 Erfahrungen die ich gemacht habe: Du wirst jemand brauchen der deine Pflaster wechselt und die Wundheilung sichtet, mein Hausarzt war da irgendwie (beinahe) überfordert, schließlich hat er es dann doch gemacht. Kläre im KKH ab, ob die Fäden gezogen werden müssen. Mir wurde gesagt, dass die sich von selbst auflösen. Auch hier hatte mein Hausarzt behauptet, dass die selbst auflösenden anders aussehen und er wäre da nicht ganz sicher. Das KKH hatte natürlich recht.
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Zitat von martcu Beitrag anzeigenwas sagt eigentlich die Pathologie? Noch 2 Erfahrungen die ich gemacht habe: Du wirst jemand brauchen der deine Pflaster wechselt und die Wundheilung sichtet, mein Hausarzt war da irgendwie (beinahe) überfordert, schließlich hat er es dann doch gemacht. Kläre im KKH ab, ob die Fäden gezogen werden müssen. Mir wurde gesagt, dass die sich von selbst auflösen. Auch hier hatte mein Hausarzt behauptet, dass die selbst auflösenden anders aussehen und er wäre da nicht ganz sicher. Das KKH hatte natürlich recht.
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