Hallo liebe Forengemeinde,
vor eingen Jahren bekam ich hier sehr viele Tipps bei der Prostatakrebsbehandlung meines Vaters. Bei ihm wurde mit 77 der Krebs dignostiziert. Er wurde nicht operiert und hat als Alternative eine Hormonbehandlung gewählt gehabt. Danach hat er richtig gute 6 Jahre ohne jegliche Beschwerden und Metastsenbildungen gehabt. Innerhalb eines Jahres ist der Krebs allerdings dermaßen explodiert, dass er ein halbes Jahr später im Alter von 84 Jahren starb. Die vielen guten Tipps hier aus dem Forum haben ihm immerhin richtig gute beschwerdefreie 7 Jahren in seinem doch schon recht hohen Alter beschert.
Nun wende ich mich an euch, weil sich bei mir der PSA-Wert zwar im Grenzbereich von 3,8 (58 Jahre alt) befindet, er sich aber zum Vorjahr fast verdoppelt hat. Seit meinem 50. Lebensjahr mache ich nun schon die Krebsvorsorge unter gleichzeitiger Bestimmung des PSA-Wertes. Am Anfang kamen immer nur kleine Veränderungen im 0,-Bereich als Ergebnis. Nun aber ein doch erheblicher Sprung. Es liegt weder ein Tastbefund vor noch wurde bei einer Sonographie der Prostata irgendetwas entdeckt. Die Prostata ist absolut glatt und ich habe auch keinerlei Probleme beim Wasserlassen.
Mein Urologe möchte mich nun alle 3 Monate sehen und den PS-Wert bestimmen. Für eine Biopsie, meinte er, gäbe es noch keinen Anlass. Oftmals liest man ja, dass man einfach abwarten sollte. Aber ist es bei einem Tastbefund bzw. bei der Entdeckung durch eine Biopsie nicht bereits zu spät. Kann man irgendwie vorbeugen? Bei uns in der Familie ist Krebs leider keine Unbekannte. Meine beiden Schwestern waren ebenfalls an Krebs erkrankt (Brust und Darm) und bei mir wurde vor vielen Jahren schwarzer Hautkrebs entdeckt, aber vollständig entfernt. Mein Vater erwähnte ich ja eingangs schon.
Was würdet ihr mir raten?
vor eingen Jahren bekam ich hier sehr viele Tipps bei der Prostatakrebsbehandlung meines Vaters. Bei ihm wurde mit 77 der Krebs dignostiziert. Er wurde nicht operiert und hat als Alternative eine Hormonbehandlung gewählt gehabt. Danach hat er richtig gute 6 Jahre ohne jegliche Beschwerden und Metastsenbildungen gehabt. Innerhalb eines Jahres ist der Krebs allerdings dermaßen explodiert, dass er ein halbes Jahr später im Alter von 84 Jahren starb. Die vielen guten Tipps hier aus dem Forum haben ihm immerhin richtig gute beschwerdefreie 7 Jahren in seinem doch schon recht hohen Alter beschert.
Nun wende ich mich an euch, weil sich bei mir der PSA-Wert zwar im Grenzbereich von 3,8 (58 Jahre alt) befindet, er sich aber zum Vorjahr fast verdoppelt hat. Seit meinem 50. Lebensjahr mache ich nun schon die Krebsvorsorge unter gleichzeitiger Bestimmung des PSA-Wertes. Am Anfang kamen immer nur kleine Veränderungen im 0,-Bereich als Ergebnis. Nun aber ein doch erheblicher Sprung. Es liegt weder ein Tastbefund vor noch wurde bei einer Sonographie der Prostata irgendetwas entdeckt. Die Prostata ist absolut glatt und ich habe auch keinerlei Probleme beim Wasserlassen.
Mein Urologe möchte mich nun alle 3 Monate sehen und den PS-Wert bestimmen. Für eine Biopsie, meinte er, gäbe es noch keinen Anlass. Oftmals liest man ja, dass man einfach abwarten sollte. Aber ist es bei einem Tastbefund bzw. bei der Entdeckung durch eine Biopsie nicht bereits zu spät. Kann man irgendwie vorbeugen? Bei uns in der Familie ist Krebs leider keine Unbekannte. Meine beiden Schwestern waren ebenfalls an Krebs erkrankt (Brust und Darm) und bei mir wurde vor vielen Jahren schwarzer Hautkrebs entdeckt, aber vollständig entfernt. Mein Vater erwähnte ich ja eingangs schon.
Was würdet ihr mir raten?
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