Hallo in die Runde. Mal ein paar kurze Infos:
DRU September 2023 auffällig, PSA unter 4, dennoch zur Abklärung mpMRT.
Befund sollte an den Urologen, der wollte sich bei mir melden wenn was gefunden wird. Nichts. Mehrmals angerufen aber immer besetzt.
Mein Fehler, hätte wohl hinfahren sollen und vor Ort nachfragen. Zeit vergangen und September 2024 zum Jahrescheck. Urologe fragt mich ob ich beim MRT war!!!
Ja sicher! Er hatte nichts. Radiologie habe wohl nichts geschickt. Keine Ahnung ob Radiologie oder Urologe, irgendwo lief da was schief. Also nachgefordert:
Pirads 5, einseitig, kribriform an zwei Stellen was erkennbares.
PSA nun knapp über 4.
Ab zur Biopsie (30.09.2024):
3 von 10 Stanzen positiv. 2x 4+4 und 1x 4+3. GS7b. cPT2a
Toll, jetzt darf ich zwischen RPE und IMRT wählen und es wurde keine weitere Diagnostik gemacht. Bei 7b wohl nicht vorgesehen.
Ich solle mich zeitnah entscheiden, da doch aggressiv. Dann kann ich doch wohl davon ausgehen, dass das MRT nicht mehr aussagekräftig genug ist und vielleicht gar nicht mehr lokal begrenzt ist.
Kopf raucht. Diverse Aufklärungsgespräche. Unter anderem Dr. Henkel (In der S3 Leitlinienkommission), welcher LDR Brachy macht und in meinem Fall mit perkutaner Bestrahlung und ADT kombinieren würde. Entsprechend höher natürlich die Nebenwirkungen.
Erstmal gestrichen.
RPE bin ich eher abgeneigt, in der Regel ist danach oft noch eine Bestrahlung notwendig. Dann kann ich die auch gleich machen, wenn die ohnehin als gleichwertig betrachtet wird.
Tendiere jetzt zu IMRT+ADT (ADT muss wohl sein oder alternativ höhere Dosis wurde angeboten) und HDR Brachy/IMRT. Nur HDR scheinen nicht viele zu machen.
Aktuell bin ich 55 Jahre. Dazu kommt noch, dass meine Frau aktuell schwanger ist (war wohl der letzte goldene Schuß vor der Biopsie, seitdem nur Blut). Ob bei ihr alles klappt mit 40, ist noch eine andere Frage, aber die Nerven spielen gerade Karussell
DRU September 2023 auffällig, PSA unter 4, dennoch zur Abklärung mpMRT.
Befund sollte an den Urologen, der wollte sich bei mir melden wenn was gefunden wird. Nichts. Mehrmals angerufen aber immer besetzt.
Mein Fehler, hätte wohl hinfahren sollen und vor Ort nachfragen. Zeit vergangen und September 2024 zum Jahrescheck. Urologe fragt mich ob ich beim MRT war!!!
Ja sicher! Er hatte nichts. Radiologie habe wohl nichts geschickt. Keine Ahnung ob Radiologie oder Urologe, irgendwo lief da was schief. Also nachgefordert:
Pirads 5, einseitig, kribriform an zwei Stellen was erkennbares.
PSA nun knapp über 4.
Ab zur Biopsie (30.09.2024):
3 von 10 Stanzen positiv. 2x 4+4 und 1x 4+3. GS7b. cPT2a
Toll, jetzt darf ich zwischen RPE und IMRT wählen und es wurde keine weitere Diagnostik gemacht. Bei 7b wohl nicht vorgesehen.
Ich solle mich zeitnah entscheiden, da doch aggressiv. Dann kann ich doch wohl davon ausgehen, dass das MRT nicht mehr aussagekräftig genug ist und vielleicht gar nicht mehr lokal begrenzt ist.
Kopf raucht. Diverse Aufklärungsgespräche. Unter anderem Dr. Henkel (In der S3 Leitlinienkommission), welcher LDR Brachy macht und in meinem Fall mit perkutaner Bestrahlung und ADT kombinieren würde. Entsprechend höher natürlich die Nebenwirkungen.
Erstmal gestrichen.
RPE bin ich eher abgeneigt, in der Regel ist danach oft noch eine Bestrahlung notwendig. Dann kann ich die auch gleich machen, wenn die ohnehin als gleichwertig betrachtet wird.
Tendiere jetzt zu IMRT+ADT (ADT muss wohl sein oder alternativ höhere Dosis wurde angeboten) und HDR Brachy/IMRT. Nur HDR scheinen nicht viele zu machen.
Aktuell bin ich 55 Jahre. Dazu kommt noch, dass meine Frau aktuell schwanger ist (war wohl der letzte goldene Schuß vor der Biopsie, seitdem nur Blut). Ob bei ihr alles klappt mit 40, ist noch eine andere Frage, aber die Nerven spielen gerade Karussell
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