Hallo Dieter 64,
ich glaube Du bist mit Deiner wohl überdachten Entscheidung nicht alleine. Ich selbst stand vor der selben Entscheidung und muss sagen, im Nachhinein bin ich damit sehr zufrieden.
Leute wie mikel_2 überlegen gar nicht, welche Last auf einem liegt, wenn man eine Krebsdiagnose bekommt und welcher Druck entstehen würde, wenn man in eine Überwachung geht mit dem dauernden Gefühl, der Krebs wächst weiter.
Und dann ein paar Jahre später doch zu einer OP gezwungen zu sein mit der Gewissheit, die Gefahr von Mutationen hat zugenommen.
In Deinem Fall wäre aber eventuell die Möglichkeit gegeben, die Prostata von Außen abzuschälen ohne die Harnröhre zu durchtrennen.
Das bedeutet eine sehr geringe Gefahr einer Inkontinenz.
Bei einem Bettnachbarn wurde die OP so durchgeführt, da der Tumor noch sehr klein und durch ein MRT auch lokal genau bestimmt war.
Gruß Armin
ich glaube Du bist mit Deiner wohl überdachten Entscheidung nicht alleine. Ich selbst stand vor der selben Entscheidung und muss sagen, im Nachhinein bin ich damit sehr zufrieden.
Leute wie mikel_2 überlegen gar nicht, welche Last auf einem liegt, wenn man eine Krebsdiagnose bekommt und welcher Druck entstehen würde, wenn man in eine Überwachung geht mit dem dauernden Gefühl, der Krebs wächst weiter.
Und dann ein paar Jahre später doch zu einer OP gezwungen zu sein mit der Gewissheit, die Gefahr von Mutationen hat zugenommen.
In Deinem Fall wäre aber eventuell die Möglichkeit gegeben, die Prostata von Außen abzuschälen ohne die Harnröhre zu durchtrennen.
Das bedeutet eine sehr geringe Gefahr einer Inkontinenz.
Bei einem Bettnachbarn wurde die OP so durchgeführt, da der Tumor noch sehr klein und durch ein MRT auch lokal genau bestimmt war.
Gruß Armin
Kommentar